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Die Nachricht, dass in Aue anstelle des Jawoll-Marktes an der B 169 ein neuer Rewe-Markt entstehen könnte, sorgt für Diskussionen. Edeka-Betreiber Peter Simmel warnt vor den Folgen. Auch von anderer Stelle gibt es Bedenken.
Auf dem Auersberg soll zukünftig mehr los sein, das ist der Plan von Peter Simmel, dem der dortige Berggasthof gehört. Los geht es am 1. Mai. Was sonst noch geplant ist.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Um auf die Gefahr durch Fremdenfeindlichkeit für den Wirtschaftsstandort Sachsen aufmerksam zu machen, sucht das Chemnitzer Unternehmen Verbündete. Der öffentlich zwischen die Fronten geratene Lebensmittel-Händler sei willkommen.
Am 8. März erhalten Frauen nicht selten ein kleines Präsent – auch auf Arbeit. Doch wie genau gehen Unternehmen im Erzgebirge mit dem Frauentag um? Und was wird geschenkt?
Lebensmittel-Großhändler Peter Simmel hat eine gute Aktion gegen Nazis und für mehr Demokratie gestartet – aber dann leider ein falsches Signal gesetzt.
Der bekannte Unternehmer hat seine Werbeprospekte mit der Aufschrift „Für Demokratie – gegen Nazis“ bedruckt. Nach vielen Anfeindungen hat er sie jetzt aber wieder eingezogen.
Der bekannte Lebensmittel-Händler hat die Flyer wieder einkassiert. Aus einem firmeninternen Schreiben geht hervor, dass er damit offenbar seine Mitarbeiter schützen wolllte.
Im Westerzgebirge sorgen oft Demos von rechtsextremer Seite für Aufmerksamkeit. Nun will auch dort eine Initiative die Demokratie verteidigen. Was die Initiative will – und wer dahinter steht.
Auch nach zahlreichen Blockaden haben viele Märkte in der Region geöffnet. Vorgezogene Lieferungen und Personaleinsatz aus der Umgebung verhinderten Lücken.
Mit den Z- und M-Modellen entwickelte Wolfram Cüppers die Aushängeschilder von BMW. Heute verhilft er alten Schnelllade-Säulen zum zweiten Leben. Einen namhaften Einzelhändler hat er schon überzeugt.
Nicht unumstritten war der Verkauf der Fabrikbrache vor über 20 Jahren an den Einzelhandelsunternehmer Peter Simmel. Heute gehört sein Einkaufszentrum zu Aues Innenstadt. Langen Leerstand gab es dort nie.
Die Ideen für eine Präsentation des Fundes in der Stadt gehen auseinander. Während die Archäologen das Denkmal virtuell vor Ort zeigen wollen, hat die Bürgermeisterin eine andere Idee.
Prestigegewinn für Aue-Bad Schlema? Klingelnde Kassen im Handel? Oder am Ende das ganze Gegenteil? Die Meinungen vor Sachsens größtem Volksfest gehen auseinander. Ausgerechnet ein Kritiker sagt, was jetzt zählt.
Bei der Auktion der Exponate des DDR-Museums im Simmel-Einkaufszentrum in Dresden waren 175.000 Euro zusammen gekommen. Das hätte der Eigentümer der Sammlung so nie erwartet.
Nach zwölf Stunden ist die Auktion im DDR-Museum Dresden zu Ende gegangen. Die Exponate gingen weg wie warme Semmeln - und erzielten teils ungeahnte Summen. So wurden längst nicht alle Schnäppchenjäger-Träume wahr. Eine Reportage über den Ausverkauf der Erinnerung.
Mehr als 400 Interessenten vor Ort, dazu zahlreiche Bieter im Internet: In Dresden hat die Versteigerung der Exponate des im Mai geschlossenen DDR-Museums begonnen. Die Wahrscheinlichkeit für absolute Schnäppchen scheint allerdings gering. Die Auktion wird Schätzungen zufolge noch mindestens bis in den späten Abend dauern.
Plattenspieler, alte Fernseher oder ein Feuerwehrauto - alles muss raus. Die "Welt der DDR" in Dresden schließt und bietet am Samstag ihre Exponate feil - auch online.
Die Innenstadt von Chemnitz verändert ihr Gesicht. Nach dem Bau der Firmenzentrale des Energieversorgers Eins sowie eines Hotels sollen am Tietz und an der Johanniskirche im Herzen der Stadt neue Gebäude entstehen. Doch was ist, wenn 2025 immer noch nicht gebaut wird?
Von einer neuen Lust am Mehrweg ist im Erzgebirge noch nicht viel zu spüren. Zu groß sind die Vorbehalte bei den Händlern und Gastronomen. Doch über den Erfolg oder Misserfolg entscheiden am Ende vor allem die Kunden.
Aus dem Schlosspalais in Lichtenstein mussten die Exponate nach einer Räumungsklage raus. Nun stehen 600 Werke von Holzkünstlern aus aller Welt in Mittelsachsen. 400 kommen bald noch dazu. Besucher sollen die Kunstwerke wieder in einer Ausstellung sehen können.
Aus dem Schlosspalais in Lichtenstein mussten die Exponate nach einer Räumungsklage raus. Nun stehen 600 Werke von Holzkünstlern aus aller Welt in Mittweida. 400 kommen bald noch dazu.
Nicht nur auf den Straßen und Gleisen der Innenstadt wird gebaut. An mehreren Orten erhält das Zentrum ein neues Gesicht. Doch nicht überall läuft es nach Plan.
Hoffnung auf einen neuen Einkaufsmarkt lebt zumindest weiter