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Der Fußballlehrer spricht im Interview über die schwierige Hinrunde der Schwäne, welche bisherigen Profistationen er lieber weggelassen hätte und warum er oft über einem Langarmshirt ein kurzes trägt.
Grünes Licht bei der Platzbegehung: Fußballregionalligist FSV Zwickau tritt heute ab 18 Uhr beim Sachsenliga-Spitzenreiter VfB Empor Glauchau an.
Die Schwäne haben auf einem schneebedeckten Platz mit 4:1 beim Tabellenführer der Fußball-Sachsenliga gewonnen. Warum am Ende beide Teams mit dem Ergebnis gut leben konnten.
Bei Minusgraden ging es nach dem Testspiel bei Rot-Weiß Essen für den FSV Zwickau frostig zurück nach Westsachsen. Das auch noch ohne Heckscheibe am Teambus - die war zuvor kaputtgegangen.
Er trainierte schon mit Franck Ribery und Arjen Robben beim großen FC Bayern. Nun kämpft Jahn Herrmann in der 4. Liga gegen den Abstieg. Wenn es nach dem Offensivspieler geht, aber nicht mehr lange.
Der Fußball-Regionalligist hat das Training nach der Winterpause aufgenommen. Wo gibt es die größten Reserven, was stimmt positiv? "Freie Presse" hat die Hinrunde analysiert.
Endlich mal in der Fremde feiern. Pünktlich vor der Weihnachtspause haben die Schwäne dieses fast schon vergessene Gefühl in vollen Zügen genossen. Kapitän Davy Frick hob dennoch den Zeigefinger.
Die Westsachsen beendeten am Samstagnachmittag gegen den 1. FC Lok Leipzig die Siegesflaute. Die Auswechselbank wurde beim 3:2-Erfolg zum entscheidenden Faktor.
Die Kassen sind leer, sportlich läuft es äußerst schleppend beim FSV Zwickau in der Regionalliga. Trotzdem soll mindestens ein Neuzugang kommen, um den drohenden Abstieg abzuwenden.
14 Spiele, 2 Siege, 8 Niederlagen: Der FSV Zwickau steht als Drittligaabsteiger auf dem letzten Tabellenrang der Regionalliga. Und doch genießt Trainer Rico Schmidt weiter volles Vertrauen.
Eine Rote Karte, vier Tore - letztlich gab es ein Remis zwischen dem Spitzenreiter und dem jetzigen Schlusslicht der Fußball-Regionalliga Nordost. Nun warten die FSV-Fans auf Zahlen bei der Mitgliederversammlung.
Fußball-Regionalligist FSV Zwickau befindet sich weiterhin sportlich in höchst prekärer Situation, kann aber immerhin wirtschaftlich einen ersten Teilerfolg vermelden.
Zehn Jahre war David Wagner als Teammanager, Co-Trainer und Sportdirektor beim FSV Zwickau beschäftigt. Nun kehrt der 49-Jährige an die alte Wirkungsstätte zurück - als Geschäftsführer Sport beim Tabellenführer Greifswalder FC. Thomas Prenzel fragte beim gebürtigen Zwickauer nach.
Heute zwei, morgen noch einmal zwei Rückkehrer - dennoch bleibt die personelle Situation bei den Schwänen angespannt.
Jedes Jahr im November lässt sich Aues Torwart Martin Männel einen Oberlippenbart wachsen. Mit Mode hat das aber wenn dann nur am Rande zu tun. Es ist vielmehr ein wichtiges Symbol, das Männer aufrütteln soll.
Sportdirektor Robin Lenk äußert sich zur kritischen Situation bei den "Schwänen".
Der FSV Zwickau wolle nach dem 0:5 gegen die VSG Altglienicke auswärts die Trendwende einleiten und unterlag doch knapp gegen den ZFC Meuselwitz.
Alles andere als eine Reaktion auf das schmerzhafte 1:2 im Derby in der Regionalliga gegen Chemnitz folgte gegen Altglienicke: Mit 0:5 setzte es die höchste Saisonniederlage.für den FSV Zwickau.
Das Warten auf die neuen Heimtrikots hat ein Ende. An den ersten beiden Verkaufstagen nach der Umstrukturierung des Fanshops waren aber nicht nur die Hemden des Fußball-Regionalligisten bei den Anhängern gefragt.
Der 24 Jahre alte FSV-Linksverteidiger war gegen den Chemnitzer FC verletzt ausgeschieden
Am Sonntag steht Martin Männel im Drittligamatch gegen den SSV Ulm zum 500. Mal in einem Pflichtspiel im Tor der Veilchen. Unter den 499 bisherigen Partien waren ein paar wirklich verrückte.
Bei dem 1:2 im Derby gegen den CFC wird beim FSV Zwickau deutlich, wo es vor allem hapert: im Abschluss. Der Torjäger bittet um Geduld.
Robust, athletisch, hochgewachsen: Lucas Albert wird bei den Schwänen im Sturm schmerzlich vermisst. Nicht nur seit dem Derby gegen den Chemnitzer FC
Der Chemnitzer FC war sich nach dem späten Siegtor sehr wohl bewusst, dass das 2:1 gegen Zwickau mehr als glücklich war. Genau daraus soll nun Energie gezogen werden.