Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Jetzt schlägt der zweite Solarmodulhersteller in Sachsen Alarm. Nachdem Solarwatt schon zu Jahresbeginn jeden zehnten Mitarbeiter entlassen hat, erwägt der Geschäftsführer des Dresdner Unternehmens nun gar eine Werksschließung zum Jahresende.
Die Wir-machen-Energie-eG zählt im ersten Jahr etwa 130 Mitglieder. In Mittweida wurde Geburtstag gefeiert.
Das drohende Aus des Solarmodulherstellers Meyer Burger in Freiberg beschäftigt nicht nur die Politik, sondern auch die Freiberger. Derweil hat die Stadt Vorkehrungen getroffen.
Gunter Erfurt führt die Geschäfte von Meyer Burger am Standort Freiberg. Er hat in der Silberstadt auch seinen Lebensmittelpunkt. Schon lange warnte er davor, dass die Firma schließen könnte.
Im Auftrag der Grünen im Landtag untersuchte ein Forschungsinstitut, wie der Freistaat seine Klimaziele bis 2030 einhalten könnte. Fazit der Fraktion: Es wird ambitioniert, aber nicht unmöglich.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Gute Zahlen, was die Besucher betrifft, kann die Drachenhöhle Syrau verbuchen. Es gibt schon Anmeldungen fürs nächste Jahr. 2024 steht man aber auch vor einem Problem.
Nachdem das Geschäft in Mittweida den ganzen Sommer über Anlaufstelle für das Projekt "Summer of Pioneers" war, wurde nun ein Nachfolger gefunden. Am Freitagabend wird die erste Veranstaltung in den Räumen stattfinden.
Sachsens Photovoltaik-Hersteller kämpfen seit Monaten gegen Billig-Konkurrenz aus China und gegen hohe Subventionen in den USA. Die Modulpreise befinden sich im freien Fall. Als erstes muss nun die Dresdner Solarwatt Mitarbeiter entlassen.
Für eine Millionensumme soll die alte Sparkasse in Aue umgebaut werden. Doch Bauleute sind zuletzt nicht zu sehen gewesen. Gerüchte über einen Baustopp machten die Runde. Jetzt spricht ein Vertreter des Investors Klartext.
Ein Solarpark-Projekt in Grünlichtenberg ist Streitthema zwischen Befürwortern und Gegnern. Die Kriebsteiner Räte sollen nun entscheiden, ob die Voraussetzungen für einen Bürgerentscheid erfüllt sind.
Die Bürgerenergiegenossenschaft „Wir Machen Energie“ hat ihre Pläne in die Tat umgesetzt und die erste Photovoltaik-Anlage finanziert. Die wurde auf einem Scheunendach bei Kriebstein gebaut.
Der Gemeinderat von Oberschöna hat beschlossen, das Vorkaufsrecht für zwei Grundstücke in Kleinschirma geltend zu nutzen. Was sind die Gründe dafür?
In diesem Jahr wurden mehr alte Windräder abgebaut als neue hinzukamen. Zugleich gab es deutlich mehr Genehmigungen. Solaranlagen boomen bereits.
Der mehr als 300 Jahre alte Drei-Seiten-Hof in Mildenau hat sich in den vergangenen 25 Jahren verändert. Die größte Veränderung aber vollzieht sich in diesen Tagen.
Die Stadtwerke Aue-Bad Schlema installieren verstärkt Solaranlagen auf Gebäudedächern. Die Bewohner der Häuser sollen elektrische Energie zum Vorzugspreis bekommen. 2024 könnte es losgehen.
Die Stadt rechnet angesichts vieler Investitionen künftig mit weniger finanziellen Spielräumen und will 2024 erstmals wieder einen Kredit aufnehmen. Warum die Perspektive trotzdem optimistisch bleibt.
Noch braucht es für die Stecker-Solargeräte die Zustimmung des Vermieters. Doch das soll sich 2024 ändern. Fehlende rechtliche Regelungen und ein kompliziertes Förderverfahren bremsen die Entwicklung.
Welches Potenzial eigene Immobilien für Photovoltaik-Anlagen haben, weiß die Kreisverwaltung Mittelsachsens noch nicht. Ein Klimaschutzkonzept wird erst noch erstellt. Doch eine Frage kann die Verwaltung schon jetzt beantworten.
Vom Bund der Steuerzahler in Sachsen bekam die Stadt Chemnitz eine zweifelhafte Auszeichnung - einen von drei „Schleudersachsen“. Was dazu führte und wie die Stadtverwaltung reagiert.
Zwei Vorhaben im Stadtgebiet sollen die Energiewende vorantreiben. Worum es dabei geht, darüber konnten sich die Einwohner dank einer Vereinsinitiative informieren.
Eine Analyse dazu stellt die Verwaltung den Stadträten vor.
Joachim und Stefan Link haben die „Freiberger Bilder 2024“ herausgebracht. Ihr Markenzeichen ist die Mitwirkung fachkundiger Autoren.
Das Wachstum in der Stadt liegt unter dem in Deutschland.