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Auf welche Art und Weise in 40 Jahren DDR in fast allen Bereichen des gesellschaftlichen Lebens und auch politisch geworben worden ist, zeigt seit Sonntag die Galerie des Soziokulturellen Zentrums.
Die Weihnachtsausstellung des Textil- und Rennsportmuseums steht in diesem Jahr unter dem Motto „In der Küche riecht es lecker“. Pflaumentoffel gibts dort zum Anschauen und zum selbst basteln.
Regisseur Tom Lemke hat dem Mittweidaer Raumfahrtexperten Tasillo Römisch für einen Film begleitet. Der feierte jetzt Premiere. Zugleich stellte sich die Frage: Was wird aus dem Raumfahrtmuseum?
Im Hof befindet sich das Kulturzentrum Alte Kaffeerösterei. Beide Immobilien haben nichts miteinander zu tun, versichert der Verkäufer, ein Makler aus Köln.
Über 20 Prozent der befragten Zwickauer haben laut einer Umfrage grundsätzlich kein Problem damit, gemeinsam mit Extremisten auf die Straße zu gehen. Wie gefährlich ist das?
„Komm in unser Team“ steht auf den Plakaten, die demnächst im Landkreis für ein Engagement in der Feuerwehr werben sollen. Für das erste Motiv stand Oliver Seidel aus Mittweida vor der Kamera.
Erstmals seit 1990 führt mit der 65-jährigen Sozialministerin eine Frau Sachsens Sozialdemokraten als Nummer 1 in eine Landtagswahl.
Vor kurzem starb ein Radfahrer an der Straße nach Ottendorf bei einem Unfall. Jetzt gab es eine Plakataktion.
Mit einer spontanen Aktion hat Bernhard Beyer am Mittwoch gegen den Sachsenring-Lärm protestiert. Der Anwohner hat sich an Wochenmarktbesucher gewandt, aber auch an den Oberbürgermeister.
Zwischen Kettenbefristung und Geringschätzung. Am Hochschulaktionstag riefen sächsische Studenten und Gewerkschaften zum Warnstreik auf. Manche bangen um ihre Existenz.
Dort, wo einst die Synagoge von Chemnitz stand, wurde jetzt eine neue Stele eingeweiht. Anlass war der 85. Jahrestag der Pogromnacht. Auf dem Stephanplatz wurde am Donnerstag aber auch jüngeren Opfern gedacht.
Duelle zwischen Thalheimern und Gelenauern elektrisieren die Massen. Beide Vereine gibt es seit 120 Jahren oder länger, doch der Zweikampf zwischen ihnen ist so frisch wie eh und je - aber nur einer kennt sich in beiden Lagern ganz gut aus. Es ist ein Ringkampf-Verrückter.
In Annaberg wurde die Premiere der Komödie „How to date a feminist – Wie angele ich mir einen Feministen“ gefeiert. Ein Stück über die Frage: Wie weit kann Feminismus gehen?
Die Verkehrswacht fordert Eltern auf, ihre Kinder zu Fuß zur Schule zu schicken. Ein Hintergrund ist die Parkplatzsituation.
Am Krankenhaus Mittweida gab es am Dienstag eine weitere Registrierungsaktion für den 33-jährigen Markus Guhrig, der an einer besonderen Form von Blutkrebs erkrankt ist. Helfen kann man auch weiterhin.
In ganz Mittweida kündigen die Plakate mit einer pinken Schwanenmaske vor einem Weihnachtsbaum aus kleinen Schneeflocken es an: Die erste Premiere der Hochschulbühne Mittweida nach der Pandemie steht bevor. Doch bis die Weihnachts-Show in Mittweida aufgeführt werden kann, muss noch viel geprobt werden.
In der 1. Ringer-Bundesliga unterlag Markneukirchen zuhause dem AC Lichtenfels 10:19 und ist weiter Vorletzter. Ein 17-jähriger Debütant sorgte dennoch für große Begeisterung bei den Heim-Fans.
Kommunalpolitiker mit Jokern: Nach Widerspruch des Bürgermeisters folgt die nächste Überraschung im Gemeinderat. 60 Einwohner verfolgten die Sitzung. Die entscheidende Viertelstunde im Kurz-Protokoll.
Zehntklässler des Goethe-Gymnasiums haben am Donnerstag die Tour zu den Stolpersteinen ausgestaltet, die in der Stadt an in der Nazizeit ermordete und vertriebene Juden erinnern.
Trainieren, wenn andere schlafen gehen: Mit seiner Fitnesskette Kraftwerk24 hat Unternehmer Enrico Heymann in Zwönitz eine neue Muckibude eröffnet. Die Mitgliederzahl hat die 300er-Marke bereits geknackt. Nun soll im Erzgebirge bald Studio Nummer sechs folgen.
Jüdische Einrichtungen werden stärker geschützt. Aber manche Gemeinde ignoriere der Freistaat, kritisiert ein Rabbiner.
Seit zehn Jahren gibt das Chemnitzer Musikensemble in der Gemeinde ein Konzert. Gesungen und getanzt wurde bisher im Bürgersaal und Freibad. Jetzt gibt es eine neue Location.
Zwischen Kirchberg und dem Vogtland ist eine neue 110-kV-Stromleitung geplant. Inzwischen zeichnet sich ab, wo die Stromtrasse verlaufen soll. Trotz früher Beteiligung: Viele Bürger sind skeptisch.