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Björn Harras war einst Fiesling in „Gute Zeiten, Schlechte Zeiten“. Nun besuchte er mit einem Projekt die Turley-Oberschule. Es ging um schwierige Themen wie Rechtsextremismus, Rassismus, Ausländer. Wie sieht das ein 15-Jähriger?
Der Nahost-Konflikt hat längst auch Deutschland erreicht. Es gibt Kundgebungen für Israel ebenso wie für Palästina. In Chemnitz stellt sich ein Syrer an die Spitze des Protests gegen das Leiden im Gazastreifen. Es ist auch ein Kampf gegen Pauschalurteile.
Ob Anti-Asyl-Demos oder Klimakleber: Proteste werden radikaler. Das Thema steht am Donnerstag im Lichtensteiner Kulturpalais im Fokus.
Aktuell ist er als Unterwelt-Größe Kort Holm in der ARD zu sehen. Am Mittwoch gastiert Schauspieler Roman Knižka auf Einladung der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung in Freiberg, am 20. Oktober in Annaberg-Buchholz.
Der Schauspieler und das Bläserquintett OPUS 45 bieten mit einem literarischen Kammermusikabend „In diesem Land … Deutschland 1923“ eine Zeitreise.
Lehrermangel, Digitalisierung, hohe Belastung aller Beteiligten: In den westsächsischen Schulen gibt es viele Baustellen. Lehrer Tobias Andrä von der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft nimmt im Interview Stellung.
Tobias Peter über Antisemitismus an Schulen.
„Die Parallelen zur heutigen Zeit sind erschreckend“: Das Jahr 1923 war politisch auch für die Stadt eine Zäsur. Der bekannte Schauspieler Roman Knižka gab in Freiberg eine besondere Geschichtsstunde. - Wie reagierten die Besucher?
Ein bekannter Schauspieler, ein beliebter Opernsänger und Entertainer, eine echte Kultband: Keiner soll sagen, in der Kreisstadt ist nichts los. Wer da alles anrückt.
Solidarität mit Israel: In Freiberg verfolgt man den Angriff mit großer Sorge, denn es gibt eine Partnerschaft mit Ness-Ziona. OB Sven Krüger hält Kontakt. Eine Mitarbeiterin hat eine Reise nach Israel verschoben.
Der Garten ist 400 Quadratmeter groß. Hier diskutiert man. Ist Politik ohne Alkohol denkbar? Welche Hecke schmeckt Wildbienen? Warum das Demokratieprojekt, das ein Chemnitzer in Dresden gegründet hat, auf der Kippe steht.
34 Jahre nach der entscheidenden Großdemonstration in Plauen werfen mehrere Veranstaltungen einen Blick zurück, koppeln ihn an die Betrachtung einer unruhigen Gegenwart. Beobachtungen am 7. Oktober.
In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
Journalist Christoph von Marschall kommt am Mittwoch nächster Woche für eine Veranstaltung nach Plauen.
„Stains in the Sun“ hat ein buntes Programm mit Bands, Workshops, Kreativständen und Kinderprogramm geboten.
Ein Jahr vor der nächsten Landtagswahl in Sachsen lädt die Volkshochschule mit Kretschmers Konterfei zu einem "Klartext"-Gespräch darüber, was der Ministerpräsident plant. Das wirft auch wegen eines Ehrenamts Fragen auf.
Mit Sachsens SPD hat die kleinste Regierungspartei ein Jahr vor der Landtagswahl einen Entwurf ihres "Regierungsprogramms" vorgelegt - der auch unerwartete Reizworte bietet.
Ein Digitalisierungsexperte stellt Anwendungsbeispiele Künstlicher Intelligenz vor. Anschließend darf diskutiert werden.
Weil sich die CDU von Michael Kretschmer gegen einen anderswo längst bestehenden Rechtsanspruch querstellt, sammelt ein breites Bündnis von DGB bis zum Landesfeuerwehrverband seit Ende August Unterschriften - und bekommt auch welche aus der CDU.
873 Teilnehmer hat die Online-Umfrage gezählt. Ergebnis: Die meisten finden das Fest gut, wie es bislang war. Anliegen ist jedoch, es neu zu denken. Da ist eine Tombola nur ein Punkt.
Zukunftsthemen stehen diese Woche im Landkreis auf dem Programm. Die „Freie Presse“ wird aber auch einen Einblick in die Vergangenheit der Freiberger Altstadt ermöglichen.
Hat das Bündnis Erfolg, könnten bis zu zwei Millionen Menschen in Sachsen profitieren.
Die Linken-Vorsitzende über die Spaltungsgefahren, Sozial-, Klima-und Migrationspolitik
Große Zuckertüten und große Hoffnungen: 75 Erstklässler sind in die Böhmeschule in Freiberg-Friedeburg aufgenommen worden, darunter zehn ukrainische Kinder. „Freie Presse“ war beim Schulanfang dabei.