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Vor der sächsischen Landtagswahl spielt erstmals auch KI eine Rolle. Wie gehen die einzelnen Parteien mit Chancen und Risiken der Technologie um?
In Zwönitz ist es üblich, die Weihnachtsbeleuchtung bis zum 2. Februar strahlen zu lassen. Das könnte ab 2025 auch in Zwickau so sein. 92 Prozent stimmten in einer Umfrage dafür.
Ein 72-Jähriger kassiert vom Amtsgericht Freiberg eine Geldstrafe, weil er sich bei Facebook menschenverachtend äußert. Wie weit geht Meinungsfreiheit und wo hört der Interpretationsspielraum auf?
Die Baukosten betragen knapp 1,6 Millionen Euro. Laut Kreisbehörde wird mit dem Freistaat Sachsen verhandelt.
Bei vielen Vogtländern lag in den vergangenen Tagen Werbung zu Servicearbeiten an Häusern und Grundstücken im Briefkasten.
Für Videospiel-Hersteller sind sogenannte Lootboxen ein Milliardengeschäft. Belgien sieht darin Glücksspiel und schützt seine Kinder und Jugendlichen. Deutschland nicht. Aber warum? Eine ARD-Doku ist der Frage nachgegangen.
An gebührenpflichtigen Parkplätzen will die Gemeinde auf Geräte umrüsten, die bargeldloses Bezahlen ermöglichen. Wegen Lieferschwierigkeiten sind zwei im Herbst 2023 bestellte Automaten noch nicht da.
Die Enthüllungen über ein Geheimtreffen mit Neonazis geben der Debatte um ein AfD-Verbot neue Nahrung. Zugleich zeigten am Wochenende viele Gesicht gegen die Partei.
Sorgen, Visionen und Anliegen vor Ort abholen: Dazu dienen auswärtige Tagungen von Sachsens Regierung. Am Dienstag gastierte die Ministerrunde in einem 50-Seelen-Ort an der Talsperre Eibenstock.
Wie kann man den Erfolg eines Kulturhauptstadtjahres messen? Was können künftige Titelträger von vorherigen lernen? Für zwei Tage diskutierten darüber Fachleute in Chemnitz.
Sabine Zimmermann hat eineinhalb Jahre lang gewartet, dass Sahra Wagenknecht eine Partei gründet. Nun liegt es an ihr. Schafft sie es, in Sachsen schnell genug Personal zu finden, um als BSW zu den Kommunalwahlen und Landtagswahl anzutreten?
Der Energieversorger will sein Fernwärmenetz überprüfen. Dabei kann es zu Geräuschbelästigungen kommen. Warum gerade jetzt geflogen wird.
Am 18. Januar wird das Kohlekraftwerk in Furth abgeschaltet. Das höchste Kunstwerk Europas muss fortan ohne Dampfwolke überzeugen. Aber wie lange kann es eigentlich noch stehenbleiben?
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Ulrike und Siegfried Engelmann haben sich vor einem Jahr eine Solaranlage gekauft. Zwar sind die Module längst auf dem Dach des Eigenheims, aber die Anschlüsse fehlen.
Anja Ulbricht aus Pockau befürchtet, dass sie bei einem erneuten Wintereinbruch ihre Arbeitsstelle nicht mehr erreichen kann. Denn viele Ausweichrouten kommen für sie bei Eis und Glätte nicht infrage.
Wie es mit der Praxis weitergeht, ist derzeit offen.
Zwei Tage lang haben 30 Koch-Azubis sowie angehende Restaurant- und Hotelfachleute im BSZ für Gastgewerbe gezeigt, was in ihnen steckt. Den Siegerpokal schnappte sich ein Nachwuchskoch vom Sonnenberg.
Mieter der Wohnungsgesellschaft Adorf sehen sich mit Summen bis 5000 Euro konfrontiert. Die verweist auf enorme Kostensteigerungen beim Energie-Anbieter. Knackpunkt ist ein bis 2026 laufender Vertrag.
Mit Auflagen dürfen weitere Veranstaltungen im Rahmen der Bauernproteste im Erzgebirgskreis stattfinden. Durch ein Gerichtsurteil ist jetzt auch ein Protest in Sehmatal-Cranzahl gestattet.
Knapp acht Monate vor der Landtagswahl kündigt die größte Oppositionsfraktion einen Untersuchungsausschuss zur Förderaffäre an. Hat das etwas mit der SPD-Spitzenkandidatur der Sozialministerin zu tun?
Ein Punkt des Schreibens ist das Dorfgemeinschaftszentrum am „Weißen Roß“. Dort soll der Gesangverein ein neues Domizil bekommen. Doch nicht er allein, meint Bürgermeister Tobias Bär.
Die Chemnitzer Straße zwischen Altmittweida und Mittweida ist gesperrt. Laut Straßenbauamt ist sie durch eine riesige Pfütze unterspült worden und droht einzubrechen. Und es gibt weitere Probleme.
Das letzte Hochwasser in Niederlungwitz zu Weihnachten hat es gezeigt: Ohne den zweiten Bauabschnitt sind alle bisherigen Investitionen am Lungwitzbach für die Katz.