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In den Bildungseinrichtungen liegt der Grundstein der Demokratie. Das nimmt sich das Rochlitzer Gymnasium sehr zu Herzen und vermittelt demokratische Werte. Aber wie?
Am 16. September 2022 begannen Demonstrationen gegen die Islamische Republik. Zum Jahrestag der Unruhen bahnt sich neuer Protest an.
Seit Jahrzehnten wird im September in der Region an die Opfer des Faschismus erinnert – in diesem Jahr aber anders also in den früheren Jahren.
Die Meinungen zum Verhalten von Sven Krüger, zu seinem privaten Besuch in Russland und zur Rede auf einem Ball sind gespalten. Auch Freiberger haben unterschiedliche Haltungen, wie eine Straßenumfrage zeigt.
Die Bernsgrüner Schalmeienkapelle gilt mit ihrer Gründung 1923 als eine der ältesten Deutschlands. Ist es vielleicht sogar die älteste? Was mit Hilfe Künstlicher Intelligenz dazu herauszufinden ist.
Der Aufenthalt des Freiberger Stadtoberhauptes in St. Petersburg löst eine Debatte über Verantwortung und Amt aus. Dirk Neubauer und auch das Bürgerbündnis Freiberg für alle beziehen Position.
Der Autor und Kolumnist Wladimir Kaminer glaubt nicht an einen Unfalltod des Wagner-Chefs Prigoschin.
Ein Privatbesuch löst eine große Debatte aus: Der Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger spricht auf einem Ball in St. Petersburg. Sollte er das? So sehen es Kommunalpolitiker.
Fensterlose Transporter ohne jede Luftzufuhr gehören zum Standardrepertoire von Schleuserbanden und gefährden das Leben von Migranten. Wie Ermittler versuchen, den Kriminellen auf die Spur zu kommen: Ein Tatortbesuch.
Im Iran kommen mehrere inhaftierte Ausländer frei. Im Gegenzug kann das Land wieder über bestimmte Gelder verfügen. Offenbar ein Schritt zur Entspannung.
Über Den Flüchtlingsdeal mit Tunesien
Mit dem Zusammenbruch des Ceausescu-Regimes begann 1990 in Rumänien ein Exodus der deutschstämmigen Bevölkerung. Was blieb von 800 Jahren ihrer Geschichte und Kultur? Unser Reporter wanderte durchs Kernland der Siebenbürger Sachsen. Dabei fühlte er sich manchmal wie zuhause.
Vor 50 Jahren zogen die Weltfestspiele der Jugend Hunderttausende nach Ostberlin. Mit dabei: ein junger Fotograf aus Zwickau. Das Fest im Schatten der Mauer war ein Vorgeschmack auf die Freiheit, die erst 1989 kam.
Es herrschte Ausnahmezustand und Verkehrschaos: Massen zogen nach Berlin-Weißensee, um den Rockstar aus den USA live zu erleben.
Im Geschichtsunterricht geht es viel um Großstädte, doch eine Gruppe von jungen Leuten will den Alltag in ihrer Heimat während der NS-Zeit erforschen. Dafür werden Zeitzeugen gesucht.
Extrem aufwendig verfilmte Action war lange Zeit ausschließlich Sache des Kinos. Netflix zog nach und macht es gerade bei "Tyler Rake: Extraction 2" sehr gut.
Wolfram Tschiche analysiert im Martin-Luther-King-Zentrum anhand eines Buches, das zu den bedeutendsten Werken über den Holocaust zählt, die Erlebnisse des ungarischen Schriftstellers über Auschwitz.
Das Sächsische Oberverwaltungsgericht urteilte: Der Text auf dem Stein ist durch die Meinungsfreiheit gedeckt. Auch demokratische Politiker müssten ertragen, als "Regime" beschimpft zu werden.
Eine neue Leipziger Studie zeigt: Die Mehrheit der Ostdeutschen ist mit der Demokratie unzufrieden. Vorbehalte gegenüber Ausländern sind weit verbreitet. Die AfD profitiert wie keine andere politische Kraft von dieser Situation.
Chemnitzer Musikerinnen und Musiker erinnern in einem grandiosen Konzert an den 100. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten György Ligeti, dessen Oper „Le Grand Macabre“ noch in guter Erinnerung ist.
Armin Staigis musste als Bundeswehrgeneral in Kriegsgebiete reisen. Als Pensionär engagiert er sich bei den Rotariern. Ausgerechnet in seine Amtszeit als Governor fällt der russische Angriffskrieg.
In Lichtenstein zeigten Unbekannte grafisch ihre Sympathien mit dem NS-Regime und dem russischen Angriffskrieg.
Der Altbundespräsident nahm am Samstag an einer Gedenkveranstaltung in Chemnitz teil - und zog Parallelen ins Jetzt und Heute. Er sparte nicht mit Kritik an den Montagsdemonstrationen und forderte Solidarität für die, die für Freiheit und Demokratie kämpfen - in der Ukraine und anderswo.
Nicht nur jüdische Bürger, die das NS-Regime nicht überlebt haben, werden mit Stolpersteinen geehrt und in Erinnerung gebracht. Es gehören auch politische Aktivisten dazu, die flüchten mussten.