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Seit Wochen kündigt Israel eine Offensive in Rafah an. Nun läuft einem Bericht zufolge die Vorbereitung. Derweil übt das Land Kritik am Bericht zum Hilfswerk in Gaza. Die News im Überblick.
Washington unterstützt Israel massiv bei der Abwehr des iranischen Luftangriffs. Der US-Präsident macht aber auch klar, wo er die Grenze sieht.
Das Konzert der Schumann-Philharmonie vereinte Töne aus der Natur mit der Virtuosität eines hervorragenden Solisten und der Klanggewalt des Orchesters.
Bundesfinanzminister Christian Lindner sieht einen „dramatischen Verlust“ bei der Wettbewerbsfähigkeit Deutschlands. Um hier eine Wende hinzubekommen, schlägt er weitere Reformen etwa beim Bürgergeld oder in der Rentenpolitik vor. Damit liegt er nicht auf Kurs seiner Koalitionspartner in der Bundesregierung.
Der Iran sieht Israel hinter dem Angriff auf ihr Botschaftsgelände in Syrien. Nun kündigt Teheran Rache an. Droht ein unmittelbarer Vergeltungsschlag?
Vor 80 Jahren ist Plauens wohl berühmtester „Vater und Sohn“ gestorben. Er schied freiwillig aus dem Leben. Warum er das tun musste.
Heute diskutiert man ganz selbstverständlich über Geschlechterunterschiede bei Lohn und Arbeitszeit. Aber war das schon immer so? Geschichtsprofessor Marian Nebelin erklärt es im Interview.
Der Terroranschlag bei Moskau rückt die Sicherheitsrisiken in Europa in den Blick. Experten sehen Sicherheitslücken in Deutschland
Die Rechtspopulisten haben ein einseitiges Bild von Migranten, beklagt Serdar Sido. Er kam 2015 als Flüchtling nach Deutschland, führt heute eine eigene Handwerksfirma und fühlt sich in Anbetracht der „Remigrations“-Fantasien rechter Kräfte demoralisiert.
Der Großteil aller Asylanträge von Venezolanern wird in Sachsen abgelehnt. Im Februar wurde eine Familie abgeschoben. Ein Venezolaner, der in Mittelsachsen lebt, erzählt, was das mit ihm macht.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
Oft stellen die Arbeiten Frauen dar. Unter anderem sind ab Samstagnachmittag Werke zu sehen, die bisher nicht öffentlich zugänglich waren. „Man wird sich reiben“, verspricht Galeristin Steffi Müller-Klug.
Unter Jugendlichen ist die Videoplattform Tiktok beliebt, in Deutschland gibt es Millionen User. Doch beim Thema Jugendschutz sieht die EU Probleme und hat ein Verfahren eröffnet.
Der Oppositionspolitiker war mehr als drei Jahre in Haft - zuletzt war er in ein Straflager hinter dem Polarkreis verlegt worden. Er hatte 2020 nur knapp einen Giftanschlag überlebt.
Am 22. Februar 1924 wurde in Magdeburg das Reichsbanner Schwarz-Rot-Gold konstituiert. Der überparteiliche Wehrverband trat für die Demokratie ein und wollte die Weimarer Republik gegen ihre radikalen Feinde beschützen.
Die zurückgezogenen Anti-Nazi-Prospekte des Lebensmittel-Händlers hatten für Empörung gesorgt. Jetzt erklärt er, was für ihn ein Nazi ist.
Bogdan Koca präsentiert Éric-Emmanuel Schmidts Kammerspiel im "Ostflügel".
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Karl Jaspers und seine Mut machende Philosophie der Selbstfindung.
Die Gedenktafel erinnert an den NS-Widerständler Paul Dittmann. Sie wurde nicht das erste Mal zum Ziel von Vandalismus.
Die Journalistin und Autorin Bettina Musall über ihr neues Buch "Das kann gut werden"
Eine Sonderausstellung erinnert an den Aufbruch der russisch-sowjetischen Kunst nach 1917. Mit modernen Fotografien von Andreas Rost wird eine Verbindung zur heutigen Zeit hergestellt.
In dem Mullah-Staat werden derzeit so viele Menschen zum Galgen geführt wie seit langem nicht. Weil niemand hinschaut, wie Aktivisten meinen.