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Der 73-jährige Enkel des Leukersdorfer Epesa-Gründers Emil Pfau gibt auf - zusammen mit seiner Frau. Die legendäre Strumpffirma beendet die Produktion. Eine Abschiedsgeschichte, die berührt.
Er hatte die richtige Idee zum richtigen Zeitpunkt. Am 1. April 1924 erhielt Unternehmensgründer Karl Mosebach die Gewerbeerlaubnis. Die Elektrogerätefirma hat alle Wirren der Geschichte überstanden.
Die Untersuchungen im Glauchauer Museum sind abgeschlossen. In der legendären Paul-Geipel-Sammlung fanden sich drei Objekte, die NS-Raubkunst darstellen.
Im Februar vor 100 Jahren stellte der Schotte John Logie Baird den ersten wirklich funktionierenden Fernsehapparat vor. Er brachte auch den mechanischen Fernseher "Televisor" auf den Markt.
Im März 1945 wurde in einem Wald bei Berbersdorf ein unvollendetes Bauprojekt hinterlassen, das bis heute Fragen aufwirft. Der Hobby-Historiker Ralf Härtel hat nun herausgefunden, was dort hergestellt werden sollte.
Im 17. Jahrhundert ist erstmals eine Brücke über die Zwickauer Mulde nachgewiesen. Bis jetzt sind fünf Brücken bekannt. Doch die Bauwerke aus Holz oder Metall waren nie vor äußeren Einflüssen sicher.
Während der Museumsnacht am Samstag machten die Zwickauer die Nacht zum Tage. Wer alle Angebote nutzen wollte, musste allerdings gut zu Fuß sein und einen straffen Zeitplan haben.
Der Ehrenvorsitzende des Theaterfördervereins, Lutz Behrens, hat am Samstag einen Vortrag zur Historie der Einrichtung gehalten. Generalintendant Dirk Löschner machte dabei eine Ankündigung.
Musicalinszenierung von Erik Petersen regt zum Nachdenken über die Gegenwart an - und das ganz ohne, dass sie dazu besondere Anstrengungen unternimmt
Im Wald nahe der sächsischen Grenze bei Johanngeorgenstadt steht auf tschechischer Seite ein riesiges Betonskelett. Es ist das Tor zu einer vergessenen Welt, das Ruinenfans in Scharen anlockt. Was geschah hier im Zweiten Weltkrieg?
Der Rundfunk war einer der wichtigsten Kanäle der nationalsozialistischen Propaganda. Im Spätsommer 1933 kam der Volksempfänger nach der Präsentation auf der 10. Großen Deutschen Funkausstellung in Berlin in die Geschäfte. Ab Kriegsbeginn 1939 gab es für den Frequenzwahlknopf einen Warnhinweis.
Das Freibad Erdmannsdorf ist bekannt: Dort läuft noch die Saison und steht ein Festival an. Doch wer kennt heute noch das Flussbad in der Zschopau von Erdmannsdorf? - Erinnerung an ein Kleinod.
Auf eine besondere Weise in die Geschichte des erzgebirgischen Ortes eintauchen können Besucher in Burkhardtsdorf. Es empfiehlt sich, festes Schuhwerk und ein Handy dabei zu haben.
Das organisierte Züchten von Rassekaninchen gehört in Bermsgrün seit einem Jahrhundert zum dörflichen Leben. Fleisch in der Pfanne zu haben, war vor allem in wirtschaftlich schweren Zeiten Motivation.
Hansjörg Spatschke hat im Lauf der Jahrzehnte zahllose Informationen über den Sport archiviert. Einen Teil der an fast vergessene Wettkämpfe und Vereine erinnernden Relikte übergab er nun dem Stadtarchiv.
Weil vor 100 Jahren das heutige Markenzeichen der Firma entstand, gibt es bei "Wendt & Kühn" eine neue Sonderausstellung. Die Recherchen dafür brachten manche Überraschung mit sich.
Ilse Dehnisch wurde 1921 geboren. In ihrem langen Leben haben sich die Zeiten oft geändert. Ihre Selbstständigkeit erhielt sich die Bad Schlemaerin sehr lange, ehe sie dann ins Pflegeheim in ihrem Heimatort umzog.
<b>AKTE WESTSACHSEN</b> Die "Freie Presse" blickt auf spektakuläre Straftaten der Vergangenheit zurück. Heute: Ein Einbrecher-Trio sorgt für Unruhe.
Für eine Holocaust-Ausstellung in Berlin wurde ein Instrument ausgesucht, das früher in Chemnitz stand. Dahinter steckt eine unglaubliche Geschichte.
Das amerikanische Brettspiel gab es hierzulande erst nach der Wende zu kaufen. Weshalb einige Vogtländer dennoch schon in der Nachkriegszeit um Grundstücke und Immobilien würfelten.