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Der König-Albert-Turm auf dem Spiegelwald in Grünhain ist ein Touristenmagnet. Um ihn für Einheimische und Urlauber noch attraktiver zu machen, soll dem Programm an der Plattform jetzt eine Frischekur verpasst werden. Auch über das Catering wird diskutiert.
Das Hündchen ist ein Promi. Sitzt es mit seinem Frauchen im Straßencafé vor dem „Alex“, schießen die Passanten Fotos von ihm, weil er so süß ist. Jetzt hat ihn die „Freie Presse“ zu Hause besucht.
Seit 65 Jahren wohnen Heinz und Gisela Kreßner an der viel befahrenen Ortsdurchfahrt. Zu ihrem Jubiläum erinnern sich die beiden an schwere Unfälle und andere Schicksalsschläge.
Sie wollte Partygästen helfen und fuhr nach Dienstschluss nachts zweimal nach Bärenstein. Am Ende sind vier ihrer Kunden nicht bereit zu zahlen. Dabei ging es gerade mal um 22,50 Euro.
Wer sitzt am Steuer der Laster, die quer durch Europa fahren, um die Konsumlust zu befriedigen? Ein Besuch am Rastplatz Dresdner Tor, wo es abends keine Parkplätze mehr gibt.
Eine kleine Straße in Klingenthal ist von der Welt abgeschnitten, weil ein Nachbar sie versperrt. Sie heißt „Zur Alm“. Wie geht es weiter? Und ist ein Ende in Sicht?
Mit "Nein zum Geld!" ist dem Fritz-Theater eine großartige Inszenierung gelungen, bei der dem Publikum das Lachen mehrfach im Halse stecken bleibt
Seit geraumer Zeit wird im Filmpalast „Astoria“ vor Filmbeginn lange Werbung „Und jetzt ein Eis“ gezeigt, es kommt aber kein Verkäufer in den Kinosaal. Woran liegt das? Der Theaterleiter klärt auf.
Ob von betrüblichen Ereignissen, brennenden Opernhäusern oder Fußpflegegesprächen - der Vorlesestoff der Gäste, die auf dem Schmökersofa am 11. November Platz nehmen, hat es in sich.
Bis Dienstag kann am Lehngericht ein modern ausgestatteter Doppeldeckerbus als „Versuchslabor“ genutzt werden. Denkbar ist sogar eine langfristige Kooperation mit dem Verein „Auf weiter Flur“.
Deutschlands Spitzenspieler Florian Hempel hat am Sonntag einen Dart-Workshop in Mittweida veranstaltet. Dabei waren Mathematik-Talente etwas im Vorteil.
Es ist ein Tänzchen hinter Glas von Mick Jagger und Keith Richards: Zu ihrem Glück, sonst müsste man zu sehr an Rudi Ratlos denken und könnte die durchaus sagenhafte Könner-Musik der 24. Stones-Studioplatte kaum goutieren. Grinst da etwa Till Lindemann?
Jan Peter Bremer überzeugt in "Nachhausekommen" als ein einfühlsamer Erzeuger von feinsinnigen Stimmungen.
Während die Krumhermersdorfer nicht im Einsatz waren, hat sich der SVN an die Spitze der Kreisliga Ost geschoben. Im Westen verteidigte Zwönitz dagegen den Platz an der Sonne.
Spätestens mit „Das Pubertier“ hat der Autor Jan Weiler Kultstatus erlangt. Nun hat Bestsellerautor im Zwickauer Haus der Sparkasse aus seinem neuen Buch „Älternzeit“ gelesen.
Es klingt wie ein Abschied, wenn von der letzten Runde die Rede ist. Dabei ist gerade dieser Titel ein Neuanfang, mit der das Annaberger Theater neue Wege gehen will.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Katharina Leuoth.
Sie ist Pfarrerin in Mittweida, er Pfarrer in Großschirma: Nina-Maria Mixtacki und Justus Geilhufe schreiben jetzt eine neue Kolumne in der „Freien Presse“. Wer sind die beiden und was treibt sie an?
Am Wochenende öffnet in Chemnitz die Ausbildungs- und Studienmesse wieder ihre Pforten - zum siebten Mal und mit einem neuen Ausstellerrekord. Auch das Rahmenprogramm dürfte spannend werden. Eine DJ- und Breakdance-Einlage gibts obendrauf. Hier die wichtigsten Fragen und Antworten zur "Mach was!"
Die meiste Zeit steht die Wohnung - mit Röhrenradio und Plumpsklo die Treppe höher - leer. Auf einen Kaffee bei Tausendsassa Eberhard Frank.
Im Unterschied zum Zwickauer Club „Robert Schumann“, der sich auflöste, wollen sich die Glauchauer Lions dem Älterwerden stellen. Zielgruppe des Engagements sind die Familien.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Eine Leubsdorferin will sich aus gesundheitlichen Gründen von ihrer Puppensammlung trennen. Sie hofft, dass ihre Spielzeugschätze in gute Hände kommen.
Die öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ widmet sich diesmal dem Thema „Grenzen der Gewaltlosigkeit“. Mitdiskutieren ist sogar ausdrücklich erwünscht.