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Die Idee der Tourismusagentur der Stadt, Badelatschen und T-Shirts mit dem Aufdruck „I love C“ anzubieten, war im vorigen Jahr kein durchschlagender Erfolg. Was aber können Besucher mitnehmen?
Knapp bei Kasse, aber ein Souvenir oder eine Aufmerksamkeit für die Lieben zu Hause vom Weihnachtsmarkt wäre schön? Das geht! Welche Kleinigkeiten sowohl den Geldbeutel schonen als auch Freude machen.
Weihnachtszeit ohne Räucherkerzchen? Das ist hierzulande schier undenkbar. Das Angebot ist groß, doch in Crottendorf lässt sich auch das eigene Kerzel mit dem ganz eigenen Duft kreieren.
Die Nationale Volksarmee war neben der Stasi die zweite innere Machtstütze des SED-Regimes in der DDR. Trotzdem gilt sie bis heute als vergleichsweise harmlos und im Zeitkontext friedlich. Kann das so stehenbleiben?
Gerhard Staritz ist seit Jahrzehnten auf der Spur von Amethyst und Co. Im Turmmuseum Geyer zeigt er Funde aus dem Greifenbachtal. Warum er an einem 24. Dezember fast den Familienfrieden riskierte.
Das erstmals in diesem Jahr geregelt geöffnete Geoportal hat am Reformationstag letztmalig Ausflugsgäste empfangen. Für drei Menschen, die eine besondere Beziehung zu dem Touristenziel haben, war das Anlass, den Blick auf die kommende Saison zu richten.
Das Angebot im Chemnitzer Hotel "c/o 56" richtet sich in erster Linie zwar an die Gäste im Haus, wird laut Betreiber aber auch von Anwohnern inzwischen rege genutzt. Warum Minibars in Hotelzimmern Auslaufmodelle sind.
In der Kultur- und Tourismusinformation im Zoephelschen Haus öffnet die Ausstellung #Mein Rehau. Sie ist bei freiem Eintritt bis 3. Februar zu sehen.
23 Werbeartikel und 10 numismatische Medaillen hat die Große Kreisstadt Aue-Bad Schlema für die Sachsensause und ihre 850-Jahr-Feier aufgelegt. Einige sind schon ausverkauft, manche sollen bis Weihnachten erhältlich sein.
Jubiläumsparty in Ober- und Unterheinsdorf - aus diesem Anlass lädt die Gemeinde zu kleinen und großen Überraschungen ein.
Der Sachsenring kann sich auf seine Fans verlassen. Beim DTM-Comeback am vergangenen Wochenende wurde deren 42.000 gezählt. Zwei davon waren auf eine spezielle Weise aktiv.
Ballonglühen in Reichenbach, mittelalterliches Burgfest in Mylau, 150 Jahre Feuerwehr Netzschkau und 700 Jahre Ober- und Unterheinsdorf versprechen Jubel, Trubel, Heiterkeit für Jung und Alt.
Vom 1. bis 3. September ist Aue-Bad Schlema Gastgeber für das größte Volks- und Vereinsfest im Freistaat Sachsen. Das Festprogramm ist dicht gefüllt und weist ungezählte Facetten auf. „Freie Presse“ nennt noch einmal acht Aspekte, die für einen Besuch des Sachsentages sprechen.
Ein riesiges Festgebiet erwartet Besucher zum Tag der Sachsen in Aue. „Freie Presse“ gibt eine Orientierungshilfe zu Themenmeilen, Bühnen, Sanitätsstellen und mehr.
Das größte Volksfest im Freistaat wird in Aue anders sein als die vorhergehenden. Alles Organisatorische sei geklärt, so die Stadt. Eine logistische Herausforderung wird das Herrichten des Festgeländes.
Formal handelt es sich wohl um eine Straftat, da der Pfand nur eine Leihgebühr ist. Was der Veranstalter dazu sagt und wie viel Vorrat es noch gibt.
Wer war sie, diese Rosalba Carriera, auf die die Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gerade ihren Fokus richten?
Markus Pietsch hält normalerweise die Abwehr bei Germania Mittweida dicht, fährt aber auch gern Rad. Am Samstag schaute er bei der Tour de France in den Vogesen vorbei.
Im vergangenen Sommer ist die frühere Eiskunstläuferin von Chemnitz nach Berlin gezogen. Bei der Auflösung ihrer Wohnung gelangte das Schloßbergmuseum an zahlreiche Gegenstände. Was aber damit tun?
Mit der bevorstehenden Schließung verschwindet in Plauen das letzte Spitzenschaufenster in prominenter Innenstadtlage. Warum das Geschäft keine Zukunft hat.
Mit Musik der Friedebacher Feuerwehrmusikanten klingt das Festtreiben am Montagabend aus. Die Organisatoren resümieren: Es war ein abwechslungsreiches, fröhliches Fest.
Sieben Jahre lang hat das Spektakel pausiert. Nun wollen es die Organisatoren zum 571. Jahrmarkt am Wochenende wieder beleben. Ein Siebenjähriger kann den Start kaum erwarten.
Auf dem Sportplatz am „Roten Hügel“ rollt am Samstag erstmals nach jahrzehntelanger Pause wieder der Ball. Als besondere Erinnerungsstücke werden Wimpel und Plakate verkauft.