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Eltern stehen immer öfter vorm Burn-out. Bestsellerautorin Nora Imlau rät ihnen zum Mut zur Lücke und erklärt, warum Medien manchmal Retter in der Not sein können.
Ein Gespräch mit Peter Börner über die Herausforderungen für Mensch und Baum in Zeiten des Klimawandels, das umgewandelte "We Parapom"-Kulturhauptstadtprojekt und Kritiker, die keine Nörgler sind.
Hunderttausende Haushalte bekommen ihr Trinkwasser aus der Talsperre in Eibenstock. Doch auch bei Hochwasser und Trockenheit hat der Mega-Speicher wichtige Aufgaben.
Im Unternehmen Kres werden verschiedenste Modellbahnen in gängigen Spurweiten hergestellt, darunter auch welche der Traditionsfirma Gützold aus Zwickau. Vorher ist manchmal umfangreiche Recherche notwendig.
Der Weltknuddeltag liegt genau in der Mitte zwischen Weihnachten, dem Fest der Liebe, und dem Valentinstag. Aus diesem Anlass hat sich Thomas Croy mit der Paartherapeutin Sandra Morgner unterhalten.
Vom früheren Gefängnis über den einstigen Bergbaustandort und den alten Speicher bis hin zum Sport-Park – es gibt spannende Bauprojekte, in die Millionen fließen. „Freie Presse“ schaut auf die wichtigsten.
Seit Samstag stellt Katharina Probst ihre Kunst in der Galerie des Plauener Malzhauses aus. Ihre Arbeiten beeindrucken und regen zum Nachdenken an.
Alice Göhler ist promovierte Bio-Landwirtin aus Jößnitz. Warum sie von der aktuellen politischen Entwicklung für die Landwirtschaft enttäuscht ist und welche Gestaltung sie sich wünscht.
Viele Minderjährige schicken Fotos, ohne zu ahnen, dass oft schon die Grenze zur Pornografie überschritten ist. Die Straftaten in dem Zusammenhang steigen in Sachsen.
Mittweida erhält für die Umgestaltung des Kirchenumfelds ein Lob für Ländliches Bauen 2023. Die Jury bezeichnete das Projekt als erlebbaren Ort und als grüne Oase.
Es geht um Digitalisierung, Solarstrom und die Heizung. Zudem soll die Schule dreizügig werden. Weitere Vorhaben warten - vom neuen Wohngebiet bis zum Gehwegbau. Und was ist mit der Welterbe-Pleite?
MooReSax heißt das Projekt mit dem die Moore in Sachsen gerettet werden sollen. Das Revier Grünheide gehört zur Modellregion. Warum „Moorbänder“ besonders wichtig sind.
Nach zähem Ringen einigt sich die Ampel-Regierung auf eine Gesetzreform: Die Bundespolizei soll mehr Befugnisse erhalten.
Um den Zustand des Waldes zu ermitteln, werden jährlich Tausende Bäume begutachtet. Das aktuelle Ergebnis: Es bleibt kritisch. Der Borkenkäfer hat aber weniger Schäden verursacht – mit einer Ausnahme.
Auf Schule, Kindergarten, Turnhalle, Sportlerheim, Feuerwehrhaus sollen Anlagen montiert werden. Die Gemeinde hofft, das aus Fördermitteln stemmen zu können, da sie eigenes Geld für weiteres braucht.
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.
In einem Silo im Gewerbegebiet Crumbach in Hainichen hat es am Mittwoch morgen gequalmt. Die Feuerwehr eilte zum Einsatzort.
Tierpfleger Jörg Gräser redet mit Löwen und Erdmännchen, als wären sie Kinder. So wurde er berühmt. Über seine Tierliebe, die Karriere als- Influencer und seine Angst vor Fröschen.
Weil das Dach der Bernsdorfer Gemeindeverwaltung ohnehin erneuert wurde, hat man kurzfristig entschieden, dass die Fläche künftig auch der Stromerzeugung dienen soll.
Ein Jahr wurde an der Anwendung gearbeitet. Ab Donnerstag soll sie in Chemnitz nutzbar sein. Ziel: Mehr und neue Leute in die City bringen. Wie? Mit einem Spiel. Der Gewinn: Rabatte und Aktionen.
72,5 Millionen Euro wurden für das Wasserstoff-Innovationszentrum am Technocampus versprochen. Wegen der gestiegenen Baupreise dürfte schon jetzt weniger umgesetzt werden können.
Der Berliner startet seine Adventstour dieses Jahr im sächsischen Weihnachtsland. Unabhängig vom Festlichen in seiner Musik mutet er dem Publikum auch immer wieder zu, die Komfortzone zu verlassen.
Der Guidohof und die Chemnitzer Tofubar haben sich zusammengeschlossen. Die Sojabohnen für den Tofu werden jetzt im kleinen Uhlsdorf angebaut - und gehen von dort durch die ganze Bundesrepublik.
Verbraucherschützer hatten die Daten-Sammelwut der sozialen Netzwerke abgemahnt. Deren Reaktion ruft nun neue Kritik hervor.