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Der Mann, der in der Nacht zum Himmelfahrtstag einen Bekannten mit 13 Messerstichen schwer verletzt hatte, muss ins Gefängnis. Der Richter fand in der Urteilsbegründung klare Worte.
Die Tatverdächtigen sind zwischen 13 und 14 Jahre alt. Sie sollen Böller in die Toilette geworfen haben.
Bei dem 37-Jährigen wurden 1,24 Promille festgestellt.
Die Anzahl der Straftaten in Aue-Bad Schlema ist gesunken. Das zeigt eine aktuelle Statistik. Allerdings hat es in der Stadt mehr Wohnungseinbrüche gegeben. Auch bei anderen Delikten zählt die Polizei mehr Fälle.
Ein 22-Jähriger soll in Schneeberg einen anderen Schüler wiederholt rassistisch beleidigt haben. Die Kripo hat Ermittlungen wegen Volksverhetzung aufgenommen. Es ist nicht das erste Mal, dass Polizeinachwuchs negativ auffällt.
Die Ampelkoalition hat sich nach langem Streit auf den Haushalt 2024 geeinigt, die Schuldenbremse bleibt. Marco Buschmann (FDP) findet das gut so. Einem Verbot der AfD steht er skeptisch gegenüber.
In ihrem Entwurf für ein neues Grundsatzprogramm setzt die CDU auf weitreichende Änderungen in der Asyl- und Migrationspolitik. Außerdem bekennt sie sich zu einer deutschen Leitkultur und Reformen in der Renten- und Arbeitsmarktpolitik.
Weil er 2021 in Havanna regierungskritische Proteste gefilmt haben soll, wurde der Deutsch-Kubaner Luis Frómeta Compte zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde der Dresdner im Gefängnis offenbar von Mithäftlingen brutal verprügelt.
Ein Treffen von jungen Leuten zu Himmelfahrt am Dittrichplatz gerät aus dem Ruder. Erst kommt es zur Rangelei, dann sticht ein Mann 13 Mal auf einen Bekannten ein. Der Anlass ist unfassbar belanglos.
Die Polizei ermittelt inzwischen auch gegen einen mutmaßlichen Tatbeteiligten. Auch die Internet-Kommentare nach der Tat bleiben Gegenstand der Ermittlungen.
Nach einem Unfall wollten sich die Beteiligten verständigen, als der Verursacher plötzlich Gas gab - den Kontrahenten auf der Front seines Autos. Nun folgte der Prozess - mit überraschendem Ausgang.
Am zweiten Verhandlungstag um die Ereignisse von Anfang Mai in der Plauener Innenstadt hat der Angeklagte eine Erklärung verlesen lassen. Eine in dem Fall maßgebliche Frage blieb dabei unbeantwortet.
Ein Zeugenhinweis führte die Polizei am Samstagabend zum Schloss Reinsberg. Der Fall gibt den Beamten noch Rätsel auf.
Im Dauerregen standen die jungen Soldaten der Marienberger Pateneinheit auf dem Sportplatz der Bergstadt. Viele Eltern hörten den Eid ihrer Kinder - und die Frage eines Rekruten.
Ist der Sonnenberg ein Problemviertel oder ein bunter Ort für offene Menschen? Wer lebt dort, wer arbeitet dort, was hält die Menschen dort? Ein Spaziergang und Teil 2 einer Annäherung.
Über Pistorius' neue Richtlinien
Der Sonnenberg ist vieles. Dort ist Subkultur zu Hause, leben die meisten Ukrainer, es finden sich die höchste Arbeitslosenquote und gleichzeitig schick sanierte Altbauten. Teil 1 einer Annäherung.
Der Fall hatte Diskussionen um die Sicherheitslage in der Innenstadt von Plauen ausgelöst. Seit Montag wird die Messerattacke von Anfang Mai vor Gericht verhandelt.
Sie wollte Partygästen helfen und fuhr nach Dienstschluss nachts zweimal nach Bärenstein. Am Ende sind vier ihrer Kunden nicht bereit zu zahlen. Dabei ging es gerade mal um 22,50 Euro.
Ein 33-Jähriger hat nach einem Streit in der Nacht von Samstag zu Sonntag eine Schnittverletzung erlitten. Dabei wurde auch die Polizei attackiert.
Ein Zeuge beobachtete den Mann und nahm die Verfolgung auf. Der Tatverdächtige soll 60 Autos beschädigt haben. Der Schaden wird auf über 100.000 Euro geschätzt. Haftbefehl wurde nicht erlassen.
Weil er randaliert hatte, wurden die Beamten gerufen.
Das Drama ereignete sich im März 2022 im Wohngebiet Sattelgut. Das Landgericht Chemnitz hatte den langjährigen Ehemann freigesprochen - doch der Bundesgerichtshof hält die Entscheidung für fehlerhaft.
Seit es in Sachsen wieder stationäre und mobile Grenzkontrollen gibt, weichen Schleuser häufiger ins Osterzgebirge aus. Wer sind die Menschen, die im Nichts ausgesetzt werden?