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Aufkleber mit Hetzsprüchen klebten am Montag an der Auerbacher Rathaustür. Wie Stadtsprecher Hagen Hartwig berichtete, habe er die Aufkleber selbst am frühen Morgen entdeckt. Die Tür sei mit...
Nach einem Überfall auf eine Gruppe müssen sich fünf Männer vor Gericht verantworten. Zum Ärger des Richters trugen aber selbst die Opfer kaum zur Aufklärung bei.
Polizei in Oberfranken geht gegen Verstöße vor
Staatsanwaltschaft wirft 51-Jähriger gefährliche Körperverletzung vor
Mehr als 100 Beamte durchsuchten Wohnungen in Chemnitz, im Erzgebirge und in Mittelsachsen. Neues Kommissariat für Sexualdelikte gebildet.
Eine junge Frau ist vom Amtsgericht Plauen zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie vor einer Berufsschule in Plauen junge Leute gefährdet hatte. Dennoch bleibt die 24-Jährige auf freiem Fuß.
Eine junge Frau ist vom Amtsgericht zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie vor einer Berufsschule eine Gruppe junger Leute gefährdet hatte. Dennoch bleibt die 24-Jährige auf freiem Fuß.
Eine junge Frau ist vom Amtsgericht zu eineinhalb Jahren Gefängnis verurteilt worden, weil sie vor einer Berufsschule in Plauen eine Gruppe junger Leute gefährdet hatte. Trotz des Urteils bleibt die 24-Jährige auf freiem Fuß.
Polizeibeamte hatten den Eindringling am Mittwoch in Krumhermersdorf gestellt.
Im Terrorprozess gegen die Leipziger Studentin Lina E. offenbart das rechte Magazin "Compact" Insiderwissen. Dieses scheint von der ermittelnden Soko Linx selbst zu stammen.
In letzter Instanz wird die Aufschrift der Plakate einer rechtsextremen Partei als Volksverhetzung eingestuft. Erleichterung unter anderem in Zwickau.
Am Ende des Prozesses zeigte sich, dass auch die Wissenschaft nicht immer zu eindeutigen Ergebnissen führen muss.
Die gebürtige Zwickauerin Katja Meier über die Reaktionen auf die Gerichtsentscheidung zu den umstrittenen Wahlplakaten des "Dritten Weges" in ihrer Heimatstadt.
Die vom Verfassungsschutz beobachtete Kleinpartei "Der dritte Weg" wirbt in Zwickau mit Plakaten, deren Inhalt möglicherweise eine Straftat darstellt. Im Gegensatz zur Staatsanwaltschaft München sieht die in Zwickau aber keinen Handlungsbedarf.
Die Staatsanwaltschaft ermittelt nach Einsätzen in Bräunsdorf und Chemnitz weiter wegen bandenmäßigem Handeltreiben mit Betäubungsmitteln in nicht geringer Menge.
Der Chemnitzer FC wähnte sich schon auf der Siegerstraße, dann schlug der SV Babelsberg zurück. Und zwar zweifach.
Nina Kummer über das Phänomen des "Catcalling"
Ein 20-Jähriger hat im Strandbad Planitz eine 14-Jährige belästigt. Die Polizei ermittelt und bittet eventuelle weitere Opfer, sich zu melden.
Weil Motorradfahrer durch Tellerhäuser brettern, hat eine Familie eine Figur mit Warnweste aufgebaut. Die Polizei sagt, das ist legitim. Ein Experte empfiehlt die Gründung einer Bürgerinitiative.
Der Konflikt um die Coronatest-Pflicht im Auerbacher Stadtrat zieht weiter Kreise: Der Verweigerer sieht einen Straftatbestand, die Rechtsaufsicht hält sie für zumutbar.