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Im Februar hatte die Gemeinde St. Egidien erneut eine Geschwindigkeitsbegrenzung im Ortsteil beantragt. Dahinter steht die Angst von Anwohnern um die Kinder. Sie fragen: „Muss erst etwas passieren?“
Die Stadträte stehen vor einer Weichenstellung: Änderungen im vorgelegten Entwurf des Verkehrsentwicklungsplanes verärgern Grüne und Linke. Die CDU äußert sich indes zufrieden.
Der Schutz der Fußgänger am Roten Weg ist Thema einer Leserfrage. Dabei wurde auch auf den Freiberger Bahnhof verwiesen – dort jedoch scheint etwas möglich.
Auf drei Straßen in der Innenstadt sollten eigentlich neue Regelungen greifen. Das hatte etwas mit der neuen Rettungswache und dem neuen Feuerwehrdepot zu tun. Warum nun fast alles beim Alten bleibt.
Frankenberg will Verkehrsberuhigung im Stadtzentrum, sichere Schulwege, bessere Radwege und den ÖPNV stärken. Doch gibt der Stadtrat den neuen Verkehrsmaßnahmen grünes Licht, sieht eine Gruppe rot.
Rund um den Perlaser Turm wird es immer schöner. Ein „Puzzleteil“ dafür ist die am Freitag fertiggestellte Dorfstraße. Und es folgen noch mehr.
Die Zschopauer Straße in Hennersdorf ist in einem schlechten Zustand: Eng, von Schlaglöchern übersät und ohne Gehweg. Trotzdem lehnt das Landratsamt eine Geschwindigkeitsbegrenzung ab.
Die Polizei führte am Donnerstagmorgen vor der Grundschule auf dem Haasenweg in Brand-Erbisdorf eine Radarkontrolle durch. Und nicht nur das. Die Beamten kontrollierten auch das Halteverbot.
So sind die Erstklässler gut erkennbar: Die Gebietsverkehrswacht Freiberg und die Dekra haben seit Schulbeginn 1300 ABC-Schützen aus dem Raum Freiberg ein Basecap überreicht. Die Kinder sind stolz darauf.
Chemnitzer Straße und Goethestraße bleiben monatelang gesperrt. Deshalb muss die Buslinie 105 zum Teil über andere Strecken rollen und Ersatzhaltestellen ansteuern. Ein Reporter der „Freien Presse“ ist mitgefahren.
Verkehrsexperten ordnen Temporeduzierung auf Staatsstraße an – Bürgermeister Kunz zufrieden: Der ganze Marktbereich wird verkehrsberuhigt
Aufgrund von Bauarbeiten kann ein Teilabschnitt der Trasse nur eingeschränkt befahren werden. Es gilt Tempo 30.
Eltern, Erzieher und Stadt wollen den Nachwuchs in der Kita an der Rudolf-Breitscheid-Straße besser schützen. Auch Senioren sind gefährdet. Doch das Amt hat noch nicht entschieden.
Ursprünglich lautete eine Kostenschätzung für den vierten Bauabschnitt der Bergener Straße auf gut 60.000 Euro. Das reicht nun bei Weitem nicht.
Die Aussage der Verkehrsbehörde, ein Limit sei „nicht kontrollierbar“, löst bei Räten Kopfschütteln aus. Auch aus Tiefenbrunn gibt es Raser-Klagen.
Weil in der Nähe des alten Sachsenrings gebaut wird, ist der Weg von Waldenburg nach Hohenstein länger. Die „Freie Presse“ hat drei mögliche Umleitungen getestet.
Probleme wie beim Bus-Rendezvous am Postplatz, beim Parken in der Bahnhofstraße oder bei der Entschärfung eines Unfallschwerpunkts sind ungelöst. Es fehlt ein Fördertopf. Wie geht es nun weiter?
Beim Rundgang in Taltitz am 2. Mai kamen vor allem Straßenbausorgen zur Sprache. Im Stadtrat wurde nun zur Beseitigung nachgehakt.
Im Gründerzeitviertel und in Mühlgrün will die Stadtverwaltung zusätzliche Tempo-30-Zonen ausweisen. Der Anlass: Verkehrsberuhigung. Doch dagegen regt sich Widerstand.
In einem Schreiben an die Bewohner der Crimmitschauer Siedlung informiert die Verwaltung über die weiteren Schritte zur Neugestaltung. Dazu gehört auch ein Projekt mit der Westsächsischen Hochschule.
Ein Leser schildert verkehrsbedingte Misstände in Eckersbach. Zu viel Lärm, zu schnelle Fahrzeuge, zu wenig Sicherheit. Müsste man dort mehr auf Tempo 30 setzen?
Parken entgegen der Fahrtrichtung wird Am Schafweg im Neumarker Ortsteil bestraft. Da greift das Ordnungsamt durch. Warum das trotzdem für Kopfschütteln sorgt.
Kaum Tempo 30 rund um den Park, immer wieder Radfahrer auf den Spazierwegen – ist das noch ein Ort der Erholung? Das fragen sich Chemnitzer zunehmend. Doch es soll in Zukunft einiges anders werden.
Die Stadt gibt gut zwei Millionen Euro für die grundhafte Sanierung zweier Straßen in Oberfrohna aus. Für eine davon müssen voraussichtlich alte Bäume weichen. Das gefällt nicht jedem.