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Wann hat der Bundestag eigentlich das letzte große Gesetz verabschiedet? Die Ampel-Koalition vermittelt das Gefühl, mehr festzustecken als zu beschließen. Nur ein Stichwort: Kindergrundsicherung.
Vor Grundschule und Kita ist die Höchstgeschwindigkeit für Autos schon auf 30 Kilometer pro Stunde begrenzt. Nun soll das Limit auf das ganze Wohngebiet ausgeweitet werden. Das gefällt nicht jedem.
Der Weg zum Schulbus im Dorf oder das Aussteigen beim Bäcker oder Fleischer - Kriebstein soll an einigen Punkten für Fußgänger sicherer werden. Dazu soll an drei Standorten Tempo 30 geprüft und eingeführt werden.
In dieser Woche soll die Freie Oberschule Geyer eingeweiht werden. Das geht mit einem neuen Tempolimit in einem Bereich der Ehrenfriedersdorfer Straße (S 222) einher. Dabei wird es nicht bleiben.
Wegen eines baufälligen Gebäudes ist die Straße An der Schäferei in Großschirma gesperrt. Das Wahllokal im Sportkasino ist deshalb zur Bürgermeisterwahl am Sonntag nur über die Straße Münzbachtal zu erreichen.
Wer sich rund um die Neue Elsterbrücke vorwärts bewegt, muss sich auskennen. Aufgrund des Brückenbaus ist dort vieles gesperrt, das Überqueren der Straße nicht ungefährlich. Die Stadt hat jetzt reagiert.
Der Stadtrat hat die Rathaus-Pläne zur Ausweisung einer Tempo-30-Zone in der gesamten Südvorstadt bestätigt. Nur eine Ratsfraktion stimmte gegen das Vorhaben.
Wutausbrüche hinterm Lenkrad, permanenter Parkplatzmangel, furchtbare Heckscheibenaufkleber: Unsere Kolumnistin findet Autofahren ziemlich abturnend.
Längst wurde die Vorfahrtsregelung auf der Humboldtstraße geändert. Dass da jetzt Tempo-30 gilt, scheint mancher noch nicht bemerkt zu haben. Dabei will die Stadt die Zone noch weiter ziehen.
Mitten in einem Wohngebiet wird in Chemnitz ein Fahrzeug geblitzt, das fast dreimal so schnell unterwegs ist, wie erlaubt. Und das an einer Stelle, an der schon einige Autos aus der Kurve flogen.
Eltern auf dem Kaßberg sorgen sich um die Sicherheit ihrer Kinder. Ihr größtes Problem: eine Bundesstraße vor der Grundschule.
Weil eine wichtige Verkehrsader gesperrt ist, fahren in Aue derzeit viele Autofahrer über den Hammerberg. Und das mitunter viel zu schnell, sagen Anwohner. Sie fordern ein Tempo-30-Schild. Wie die Stadtverwaltung reagieren will.
Die Obere Hauptstraße in Hartmannsdorf hat eine neue Geschwindigkeitsbegrenzung. Bürgermeister Uwe Weinert erklärt, warum.
Der Mittwoch war diese Woche ein riskanter Tag für Kraftfahrer. Bei der jährlichen Schwerpunktkontrolle winkte die Polizei zwischen Plauen und Zwickau die schnellsten Fahrer heraus. Wie in Oberwinn.
Kein Blitzer, aber dennoch wirksam - das ist die Erfahrung, die Hartenstein mit fest installierten Geschwindigkeitsanzeigetafeln gemacht hat. Diesen Monat werden neue Geräte installiert.
Fahrradfahrer wollen vor allem sicher entlang von Hauptstraßen unterwegs sein. Stark befahrene Bundesstraßen, hohe Bordsteine, Kreisverkehre ohne Radstreifen, fehlende Beschilderung sind Kritikpunkte.
In Hainichen wird nun die Innenstadt zur Tempo-30-Zone. Das ist längst überfällig, wird aber immer noch kritisiert. Doch Schilder allein reichen nicht. Kontrollen sind bitter nötig.
Am Bebelplatz in Freiberg kreuzt sich der Verkehr aus Chemnitz, Dresden, Leipzig und dem Erzgebirge. „Freie Presse“ hat getestet, wie man auch ohne die Wallstraße überall hin kommt.
Die Stadträte in Hainichen haben mehrheitlich für eine Tempo-30-Zone in der Innenstadt gestimmt. Die kann nun eingerichtet werden. In Mittweida gibt es am Gymnasium seit einigen Tagen ein Tempolimit.
Matthias Grahnert an der Spitze der Bürgerinitiative im Grenzort hat schon mehrere Versuche unternommen, ein Verbot durchzusetzen. Beim Verwaltungsgericht Chemnitz klagt er gegen die Stadt Marienberg.
Verkehrsberuhigung im großen Stil: Künftig soll auch auf Markt, Neumarkt und weiteren Straßen in Hainichen Tempo 30 gelten. Damit ändern sich dann auch in diesem Bereich die Vorfahrtsregeln.
Beamte der Chemnitzer Verkehrspolizeiinspektion führen Geschwindigkeitskontrolle in Tempo-30-Zone durch.
Knapp zehn Millionen Euro hat das Institut für Ausbildung Jugendlicher in den Neubau investiert – ohne dafür Fördermittel zu erhalten. Wie lief die erste Woche?
Zur neuen Grundschule auf dem Kaßberg geht es auf einem schmalen Fußweg an der Reichsstraße. Eltern fordern eine Lösung. Jetzt sollen mehrere Varianten geprüft werden.