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Ex-US-Präsident Trump sind Kommentare über Angehörige des Schweigegeld-Prozesses gegen ihn verboten. Er machte trotzdem welche und muss nun zahlen. Auch von härteren Maßnahmen ist die Rede.
Einmal im Jahr gibt es für die Hauptstadtpresse in Washington eine Comedy-Einlage des US-Präsidenten. So auch jetzt - doch Biden hat nicht nur Witze im Gepäck. Derweil regt sich vor den Türen Protest.
Hat Donald Trump Schweigegeld gezahlt, um seine Chancen bei der US-Wahl 2016 zu verbessern? Die Aussage eines wichtigen Zeugen dürfte ihn schmerzen.
In New York läuft der Prozess um Schweigegeldzahlungen gegen Trump. Nun hörte auch der Supreme Court einen wichtigen Fall, der den Republikaner betrifft. Dort könnte er einen Teilsieg einfahren.
Seit mehr als 30 Jahren ist das Familienunternehmen in Russland tätig. Andere deutsche Firmen haben sich nach dem Angriff auf die Ukraine zurückgezogen. Zuletzt ist Knauf erneut in die Kritik geraten.
Der Bitcoin hat in diesem Jahr eine rasante Rally hingelegt. Die bevorstehende Halbierung des täglich neu geschöpften Bitcoin-Angebots treibt die Spekulationen weiter an.
Der Bitcoin hat in diesem Jahr eine rasante Rally hingelegt. Die bevorstehende Halbierung des täglich neugeschöpften Bitcoin-Angebots treibt die Spekulationen weiter an.
Vermehrt hatten Sparkassen-Kunden aus der Region am Donnerstagmorgen über Probleme bei der Kartenzahlung berichtet. Offenbar waren aber auch andere Großbanken betroffen. Gegen 9.30 Uhr soll die Störung allerdings behoben gewesen sein.
Eine Zeitreise in die Vergangenheit - und in die Zukunft: Die "Caggtus"-Gaming-Messe hat am Wochenende tausende Gamer nach Leipzig gelockt und in die Welt der Videospiele entführt. Gelingt einem Trio der Hochschule Mittweida der Durchbruch?
Gerade wollte die Tiertafel ihr Angebot erweitern. Jetzt stecken die Helfer selbst in der Klemme. Sie müssen aus ihren Räumen raus. Der Grund ist ungewöhnlich.
Mit einem Erpresser-Schreiben per E-Mail ist ein Gastwirt an die Öffentlichkeit gegangen. Es handelt sich dabei bei Weitem um keinen Einzelfall. Was macht das mit denen, die solche Drohungen erhalten?
Der Freistaat fördert die Reparatur von Haushaltsgeräten. Alles wird online abgewickelt. Doch das Beispiel einer Rentnerin aus Dresden zeigt, dass der komplizierte Antragsprozess viele ausschließt.
Angesichts des Nahostkonflikts trauen sich nur noch wenig Urlauber in das Land der Bibel. Zu recht? Wir waren im Februar in Jordanien unterwegs und haben viel über das Land und seine Kultur gelernt.
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Ein 29-Jähriger war vor dem Amtsgericht Freiberg angeklagt worden, Helfershelfer für betrügerische Transaktionen angeworben zu haben. Ursprünglich war von einem sechsstelligen Schaden die Rede gewesen.
Ein Mann aus der Oberlausitz wollte Erspartes vermehren und büßte 60.000 Euro ein. Jasmin Trautloft von der Verbraucherzentrale Plauen erklärt die Abzockmasche.
Das Werk von Zahoransky in Rothenkirchen gehört nun der MT Management GmbH. Welche Auswirkungen der Verkauf auf das Unternehmen und seine rund 70 Mitarbeiter hat.
Zwei junge Männer aus dem Freiberger Raum stellten ihre Konten für ergaunertes Geld bereit, auf die fünfstellige Beträge gezahlt wurden. Nun mussten sie vor Gericht als Zeugen aussagen.
Behörde bestätigt Ermittlungen. Ortsgruppenleiter der rechtsextremen Bewegung bezeichnet Vorwurf als „haltlos“.
Unser "Himmel & Hier"-Kolumnist fährt im Euro City nach Berlin - und findet zwischen Würstchen und Meerrettich unerwartet die Schönheit des Moments
Angesichts der Finanzlage und der aktuellen Krisen plädieren die Finanzwissenschaftler Thomas Lenk und Christian Bender von der Universität Leipzig für eine maßvolle Reform der Schuldenbremse.
Als ein Pensionär aus Stollberg krank wurde, erteilte er einem Anwalt aus dem Erzgebirge eine Vorsorgevollmacht. Das ging anfangs gut. Dann brauchte der Jurist Geld.
Die Richter hatten keinen Zweifel, dass eine Ingenieurin aus dem Raum Chemnitz für Auftragskiller im Darknet fast 27.000 Dollar zahlte. Die Transaktionen lieferten die Spur zu ihr.
Ein Mann stand in Freiberg wegen Geldwäsche vor Gericht: Der 41-Jährige hatte sein Konto Dritten zur Verfügung gestellt. Das kommt ihn nun teuer zu stehen. Verbraucherschützer warnen.