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Die Täter wurden direkt nach der Tat gefilmt, die Einsatzkräfte waren schnell vor Ort. Dennoch konnten die Unbekannten über die Autobahn flüchten. Die Polizei hat eine Vermutung, wohin sie wollten.
Vor einem Jahr entwickelte sich rund um den imaginären „Häuptling der Apachen“ eine heftige Debatte. Der Leiter des Hohenstein-Ernstthaler Karl-May-Hauses findet das prinzipiell gut, warnt aber vor politischem Missbrauch.
Ob Sie zum Essen an einer langen Tafel einladen oder Wutbürgern ein Plakat vor die Nase halten wollen - im Open Space in Chemnitz kann man ab Freitag erstmal über alles reden, ein bisschen spinnen und etliches umsetzen.
Sie geben sich als Polizisten aus und setzen ältere Menschen mit perfiden Psychotricks unter Druck: Schockanrufer erbeuten allein in Sachsen Millionen pro Jahr.
Ein neues Veranstaltungsformat mit dem Titel „Lesezeichen“ startet am Freitag. Die Bündnisgrünen wollen am Samstag über eine lebenswerte Zukunft diskutieren.
Forensik-Professor Dirk Labudde spürt in Mittweida nicht nur Tätern digital nach. Er will auch Kinder und Jugendliche vor sexueller Gewalt im Internet schützen.
Sie sind klein, gelblich und ähneln einem Wurm - Maden. Sie werden oft in Verbindung mit Verwesung und Zersetzung gebracht und verraten eine Menge über den Tod. Wie das bei Mordermittlungen hilft, erklärten die Forensiker der Hochschule Mittweida bei der Nacht der Wissenschaften.
Mit frauenfeindlichen Videos erreichte Andrew Tate auf Tiktok und Youtube millionenfach Zuschauer auf der ganzen Welt, war zeitweise der meistgeklickte Mann des Internets. Die rumänische Staatsanwaltschaft wirft dem Influencer zahlreiche Straftaten vor.
André E., Zwickauer Unterstützer des rechten Terrors, sagt vorm Untersuchungsausschuss in Bayern aus. Doch gibt er mehr als Beteuerungen preis?
Die ersten Literaturtage zwischen Freiberg, Flöha, Hainichen und Rochlitz versprechen drei Tage spannende Lesungen, musikalische Abende, Theater und Gesprächsrunden. Auch Prominente sind dabei.
Der Transitvertrag durch die Ukraine für russisches Gas für Osteuropa läuft 2024 aus. Sollte er nicht verlängert werden, müsse Deutschland Gas an diese Länder abgeben und seine Industrie drosseln, sagt Bundeswirtschaftsminister Robert Habeck. Sachsens Landeschef dringt auf eine andere Lösung.
Noch am Tattag wurden zwei von drei Tatverdächtigen in den Niederlanden festgenommen. Nach dem dritten Mann wird noch gesucht. Indes steht auch fest, wie viel Geld die Tatverdächtigen erbeuteten.
Gegen den "Kahlschlag in Lichtenwalde" hat sich der Protest formiert. Der Kreischef bat bei einem Treffen um Zeit für die Aufarbeitung. Ein Naturschützer hat eine ganz neue These zu den Fällungen.
Bei der Vertreibung der Sudetendeutschen nach dem Zweiten Weltkrieg geschah in Nordböhmen ein besonders schweres Verbrechen. Ein sächsischer Verleger und seine Frau wollen am 3. Juni daran erinnern. In Tschechien sorgt schon die Ankündigung für Aufmerksamkeit.
Der Audi, mit dem die drei Täter nach der Automatensprengung in Limbach-Oberfrohna flüchteten, ist in NRW gefunden worden. Trotz intensiver Suche fehlt von den Tätern weiterhin jede Spur.
Auch psychisch kranke Straftäter müssen noch mal auf die Schulbank. Warum in der Forensik in Rodewisch vor allem Deutschkurse wichtig sind.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Katharina Leuoth.
Die US-amerikanische Bestsellerautorin und Wahlvenezianerin läuft in ihrem neuen Krimi nach einer mehrere Bücher andauernden Schwächephase wieder zu Topform auf
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein
Als er ein Kind war, befreite die Rote Armee Boris Sabarko aus einem Getto in der Ukraine. Später erforschte er das Grauen - und die Verstrickungen seiner Heimat. Russlands jetziger Krieg hat für ihn nichts mit angeblicher Entnazifizierung zu tun.
"Freie Presse" informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden statt am Amtsgericht Zwickau oder am Landgericht.
Sachsens größte Oppositionspartei fühlt sich durch eine Äußerung Armin Schusters verunglimpft. Bekommt sie Recht?
Bei der Vernehmung durch den bayerischen Untersuchungsausschuss im Chemnitzer Frauengefängnis sagte die Rechtsterroristin umfangreich aus. Ein zentraler Punkt bei der NSU-Mordserie bleibt jedoch strittig.