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Seit 2007 gibt es Gedenkmärsche, die an die Opfer des Holocaust erinnern und eine Aufarbeitung fördern sollen. Erstmals führte nun eine solche Aktion zum ehemaligen KZ-Außenlager in Venusberg.
Der Kampfmittelbeseitigungsdienst setzt seine Sprengungen fort. Der Sprengmeister hat Munition gezündet. Die Amtmannstraße wurde kurzzeitig gesperrt.
Der Luftangriff mit Drohnen und Raketen war lange angekündigt und wirkte am Ende wohldosiert. Das zeigt: Der Konflikt ist zwar hochgefährlich, aber noch nicht ganz außer Kontrolle. Zum Glück.
Das Max-Pechstein-Museum in Zwickau feiert zehnjähriges Bestehen. Zu Besuch kommt Julia Pechstein, die Enkelin des expressionistischen Malers.
Nach der Berichterstattung über abhanden gekommene Holzfriese am Ringkaffee kommt allmählich Licht ins Dunkel. Dass die Gestaltungsteile abmontiert wurden, hängt mit Nazi-Symbolen zusammen.
Abschied von Anna Seidel: 110 Jahre hat die Frau aus dem Bad Brambacher Ortsteil Bärendorf gelebt. Wer ihr begegnete, erlebte eine bemerkenswerte und zufriedene Vogtländerin.
Am Samstag wird in der Freiberger Nikolaikirche die Ausstellung mit Arbeiten von Werner Küttner (1911-2005) eröffnet. Zu sehen ist Malerei und Graphik aus sieben Jahrzehnten des bekannten Freiberger Künstlers.
Er ist der Neue, und er kommt jetzt öfter: Benjamin Reiners füllt ab der Spielzeit 2025/26 an den Städtischen Bühnen Chemnitz die Vakanz auf dem Posten des Generalmusikdirektors aus. Eine persönliche Annäherung.
Das Konzert der Schumann-Philharmonie vereinte Töne aus der Natur mit der Virtuosität eines hervorragenden Solisten und der Klanggewalt des Orchesters.
Am 24. April 1999 wurde das „Limbomar“ eröffnet. Seitdem haben drei Millionen Gäste das Bad besucht. Am Wochenende soll gefeiert werden. Der Weg zum eigenen Stadtbad war jedoch ein steiniger.
Der 10. April hat für Plauen jedes Jahr eine besondere Bedeutung. An drei Stellen in der Stadt wurde am Mittwoch der Zerstörung vor 79 Jahren und den mehr als 2000 Toten gedacht.
In dem Dorf bei Mulda im Erzgebirge läuft derzeit eine Spendensammlung für ein neues Geläut. Drei Bronzeglocken sind geplant. Die Eisenhartgussglocken mussten Anfang 2022 stillgelegt werden.
Viele betrachten die Brennnessel als Unkraut - für Patrick Will ist sie jedoch eine besondere Nutzpflanze, die dieses Jahr in Mittelsachsen sogar mit einer eigenen Konferenz geehrt wird.
Es erzählt sächsische Industriekultur: das verträumte Fleckchen Himmelmühle in Thermalbad Wiesenbad. Wo einst Garn gesponnen und Schokolade produziert wurde, soll Kunst für Begegnungen sorgen.
Seit ein paar Wochen arbeiten Lucas Schaarschmidt, Mercedes Schmidt und Peggy Reuter im Waldenburger Restaurant „Lory 1880“. Dabei stehen die jungen Leute vor großen Herausforderungen.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Eine von vier Sprengungen im April war innerhalb von 15 Minuten vorbei. Doch was bedeutet das für die Bewohner in Lichtenau?
Für eine Strawinsky-Oper, die Anfang Mai ihre Zwickau-Premiere erlebt, wurde am Mittwochnachmittag eine Szene gedreht. Mit einem luxuriösen Requisit.
Lichtenau plant erneut Sprengungen, nachdem dort Munition entdeckt wurde. Eine Evakuierung ist nicht notwendig. Trotzdem wird eine Straße gesperrt.
Manfred Pollogs Geschichte ist eine Hommage an die Liebe zum Sport: Der spätere langjährige Vorsitzende der SG Blau-Weiß Reichenbach war erst elf, als er aus dem zerbombten Breslau flüchten musste.
Beim Festakt in Brüssel beschwören die Mitgliedsstaaten den Zusammenhalt. Doch die Allianz steht vor großen Problemen
Tausende Simson-Videos haben seit Ostern eines gemeinsam: Im Hintergrund läuft ein Song, der Drogenexzesse verherrlicht. In den Kommentaren sammeln sich vermeintlich Rechtsextreme. Zufall?
Das Anwesen vor den Toren von Markneukirchen bot über viele Jahre einen traurigen Anblick. Susanne Danz-Jacob und Siegbert Jacob haben es aus dem Dornröschenschlaf erweckt.