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Zum zweiten Jahrestag des Beginns des russischen Angriffskriegs schaut die Ukraine in eine ungewisse Zukunft. Flucht, Mobilmachung und Zerstörung sind der Alltag. Wie blickt ein Experte auf den Krieg?
Einst gab es am Dr.-Wilhelm-Külz-Platz 1 Porzellan, heute befindet sich dort die Filiale einer Feinbäckerei. Im März kommt das historische Haus unter den Hammer.
Notsituationen können in kürzester Zeit zu kreativen Höchstleistungen führen. Eine bis September im Olbernhauer Stadtmuseum zu sehende Ausstellung dokumentiert jetzt diesen Einfallsreichtum.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Der Schauspieler über seinen neuen Film "The Zone Of Interest" und die Herausforderung, den Kommandanten eines NS-Vernichtungslagers als Privatmenschen zu spielen.
Aus einer kleinen Sammlung ist mit viel Enthusiasmus ein anerkanntes Museum geworden. Nicht nur viele Exponate lösen Erstaunen aus – die Einrichtung wird ehrenamtlich betrieben und geleitet.
Seine Klappfahrrad-Sammlung zeigt der 16-jährige Burgstädter Anfang März bei einer Trabi-Ausstellung in Chemnitz. Zu fast jedem Exemplar kann er eine Geschichte erzählen.
Als Spieler absolvierte er 109 Länderspiele für die DDR-Auswahl. Als Trainer feierte er einen einmaligen Erfolg. Wie sich ehemalige Weggefährten an einen Mann erinnern, der Eishockey in Crimmitschau geprägt hat.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Bronzeskulptur "Spinnerin" in Crimmitschau von Hans Eickworth (1967).
Das Stück von Albena Petrovic und Matthias Theodor Vogt ist inspiriert vom dramatischen Schicksal zweier Künstlerinnen.
Der erste Landesverband der Partei Bündnis Sahra Wagenknecht steht. An der Spitze: die ehemalige Linke-Bundestagsabgeordnete Sabine Zimmermann und der Chemnitzer Unternehmer Jörg Scheibe.
Voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 zieht die Filiale der Gesundheitskasse ins neue Kundencenter an der Bahnhofstraße. Ein Grund: hoher Investitions- und Sanierungsbedarf am bisherigen Standort.
Paul Heil, Dachdeckermeister aus Hartmannsdorf, wird zum Blickfang einer Werbekampagne. Er zeigt, dass Dachdecker mehr können als nur Dächer decken. Doch was steckt hinter seiner neuen Rolle?
Trotz vier weiterer geplanter Sprengungen im sogenannten Muna-Wald ist keine Evakuierung notwendig. Wie ist das möglich?
Nicht nur in Oberwiesenthal erstrahlt die Pyramide noch im Lichterglanz. Auch in Mildenau dreht sie sich kontinuierlich im Kerzenschein. Dahinter steckt nicht der Krimi, sondern ein 100. Geburtstag.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Denkmal für Elsa Brändström am Schloss Neusorge in Zschöppichen von Christiana Heidemann (2014).
1948 gegründet, war „Die Kaue“ zunächst ein Verein für professionelle Freiberger Künstler. Doch auch die aktuellen Mitglieder schaffen sehenswerte Arbeiten.
Das Stück plädiert nur auf den ersten Blick für die Liebe zu unseren Mitgeschöpfen. In Wahrheit geht es hier genauso um das Verhältnis der Menschen zu sich selbst.
Nächte, die zum Tag werden und Waldbaden in ursprünglicher Natur: Der Norden Finnlands lädt zum Draußensein ein – egal, ob zu Fuß, auf dem Rad oder im Boot. Die naturverbundenen Samen machen es vor.
Jugendliche des Beruflichen Schulzentrums haben zum Thema Zwangssterilisation in der Region recherchiert und einen Vortrag im Landtag gehalten.
Im Erzgebirge gibt es eine Bahnstrecke, wo die Züge fast immer pünktlich fahren. Mittendrin ein Bahnhof, in dem sogar am anderen Ende Deutschlands Weichen gestellt werden. Eine Liebeserklärung an die Freiberger Eisenbahn.
Im Februar vor 100 Jahren stellte der Schotte John Logie Baird den ersten wirklich funktionierenden Fernsehapparat vor. Er brachte auch den mechanischen Fernseher "Televisor" auf den Markt.
Die Landeshauptstadt gleicht einer Festung. Die Polizei will Gegendemonstranten strikt von Rechtsextremisten trennen, die den Jahrestag des Bombardements im Krieg seit Jahrzehnten für sich vereinnahmen.
Der Leichenberg zum Beginn des ARD-Degeto-Achtteilers ist nur die Spitze des Eisbergs. So monströs und nahe am Horror-Genre ist öffentlich-rechtliche Fernsehfiktion selten gewesen.