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Die beiden Ausstellungen, die ab Sonntag, 21. April, auf der Burg Schönfels gezeigt werden, könnten unterschiedlicher kaum sein. Vor allem deshalb werden kleine wie große Besucher gleichermaßen begeistert sein.
Bei einer Baumpflanzaktion in Seiffen haben Freiwillige mit Unterstützung einer königlichen Hoheit zu Hacke und Spaten gegriffen. Zudem wurde der Wald von Unrat befreit.
Im Schnitt sind Autos in Sachsen über zehn Jahre alt. Doch seit Ende der DDR wird Rostschutz oft nicht mehr ernst genommen. Ein Fehler, wie ein Besuch bei Elaskon in Dresden zeigt.
Erstmals stellen zwei kreative Frauen ihre Arbeiten öffentlich aus. Unter dem Titel „Rotation“ treffen ganz unterschiedliche Materialien aufeinander.
Huhn oder Ei – Was war zuerst da? In der Keramikwerkstatt der Lebenshilfe Reichenbach wurde die alles entscheidende Frage ganz unkompliziert gelöst.
In der Schule liebte Sebastian Kreiseler das Chemielabor. Jetzt untersucht er Werkstoffe im Prüflabor des Auerhammer Metallwerks in Aue. Die Firma zählt auf ihn, nicht bloß weil er Jahrgangsbester wurde.
Die jungen Leute lernen Studierende des Racetec-Teams kennen und lösen Rätsel im Escape-Room „Werkstoffe“
Sie leben für den Werkstoff Holz, können auch vom Werkstoff Holz leben. Das war bei Ururgroßvater Reinhard genauso wie bei Gunnar und Norman Horatzscheck heute. Die 100-jährige Geschichte einer Firma im Erzgebirge.
Sieben Wochen lang stand die Waschstraße neben der Tankstelle still. Doch darin wurde fleißig gewerkelt und modernisiert. Ab Samstag soll es wieder schäumen, und jedes gereinigte Fahrzeug zählt dabei.
Durch Einsatz neuer Werkstoffe soll das Gewicht des Akkordeons reduziert werden. Die Weltmeister Akkordeon-Manufaktur ist bei dem Projekt Partner der Hochschule für Technik, Wirtschaft und Kultur Leipzig.
An Instituten der TU Bergakademie Freiberg und in Zwota forschen Wissenschaftler an alternativen Materialien für den Erhalt einer Branche – und gegen den Imageverlust des Instrumentenbaus im Vogtland.
Sie pflegen eine Volkskunsttradition und sind auch für neue Gestaltungen aufgeschlossen. Nun zeigen die Bermsgrüner Schnitzer neun Tage lang einen Querschnitt ihres Schaffens und hoffen auf viel Besuch.
Tätowierer Andi Feldmann hat im Oederaner Einkaufsmarkt Zur Stanze sein eigenes Studio eröffnet. Und er hat auch schon zahlreiche Stammkunden.
Potenzielle Studenten aus Deutschland machten sich ein Bild von den Angeboten der Universität. Die Karrieremesse war ebenfalls sehr erfolgreich.
Mit einem vorweihnachtlichen Handwerkermarkt hat der Verein zum Erhalt des vogtländischen Umgebindehauses am Wochenende in Oberlauterbach die besinnliche Saison eröffnet.
Wenn sich einer mit Pfeifen auskennt, dann Orgelbaumeister Thomas Wolf. Ehe es so weit kam, musste er etliche Hürden überwinden. Davon erzählt er bei Führungen durch die einzige vogtländische Orgelbauerwerkstatt.
Um die geschichtsträchtige Ruine der Wilisch-Villa in Bad Schlema war nach einer Kaufanfrage eine hitzige Debatte entbrannt. Letztlich erteilte der Stadtrat dem möglichen Investor eine Absage. Nun gibt es Neuigkeiten.
Regierungschef Michael Kretschmer fährt ein und erlebt in 140 Metern Tiefe eine Überraschung, die mit einem lauten Knall verbunden ist. Und das hat mit den Forschern der Bergakademie zu tun.
Das Unternehmen Hegewald und Peschke Mess- und Prüftechnik in Nossen erzielte im vorigen Jahr einen Umsatz von rund 9 Millionen Euro. Am 20. und 21. September findet ein Symposium mit Hausmesse statt.
Nach beinahe 160 Jahren kehren die Pappmaché-Figuren von Friedrich Hermann Lahl zurück nach Annaberg. Wenige Hundert Meter vom Ursprungsort entfernt schlägt Konstantin Brückner ein neues Kapitel auf.
50 Gesellen auf der Walz arbeiten derzeit in Limbach-Oberfrohna. Darunter auch eine 26-jährige Schmiedin aus dem Harz. Wie sicher fühlt sie sich bei ihren Reisen? Und was bedeutet für sie Luxus?
Vor allem als Flößerdorf bekannt, wächst im Grünbacher Ortsteil Muldenberg seit 2018 eine zweite Tradition: Beim Kettensägenschnitzertreffen kommen Könner und Konsumenten gleichermaßen auf ihre Kosten.
Die deutsche Wirtschaft schneidet schwächer ab als der Durchschnitt der Euro-Länder. In der Industrie häufen sich die Sorgen. Die legte kürzlich ein Unternehmer gegenüber Politikern offen.
Die Industrialisierung des Bauwesens hinterlässt kostspielige Wüsten aus Beton, kritisiert Anselm Jappe in seinem Buch über die Kulturgeschichte dieses Werkstoffs.