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Im ehemaligen Krankenhaus an der Plauenschen Straße wird aus den Plänen von Prof. Dr. Thomas Frese für die ambulante medizinische Versorgung Realität. Jetzt wurde über den Stand der Dinge informiert.
Vom 15. bis 17. September feiert die Pleißestadt die größte Fete des Jahres. Nicht nur der Name für die Veranstaltung ist neu.
Erstmals hat sich der sächsische Ministerpräsident zur Russland-Reise des Freiberger Stadtchefs geäußert. Zuvor hatte er den ehemaligen Grenzturm an der einstigen innerdeutschen Grenze als ein Symbol der Freiheit bezeichnet und für Haltung im Umgang mit Geschichte plädiert.
Ein Privatbesuch löst eine große Debatte aus: Der Freiberger Oberbürgermeister Sven Krüger spricht auf einem Ball in St. Petersburg. Sollte er das? So sehen es Kommunalpolitiker.
Lang ersehnt, aber auch scharf kritisiert: Zur Umgehungsstraße bei Flöha hat die zuständige Landesdirektion jetzt eine Entscheidung getroffen. Das heißt aber noch lange nicht, dass bald gebaut wird.
Der Naturstein aus Rochlitz trägt den Titel „Heritage Stone“. Nun will die Stadt auch an jedem Ortseingang mit dem Alleinstellungsmerkmal für sich werben und diesen Namenszusatz für das touristische Marketing nutzen. Nur ein Minister muss noch seinen Segen geben.
Während in der Ukraine der russische Krieg tobt und die Bergakademie ukrainischen Studierenden hilft, spricht Sven Krüger im russischen St. Petersburg von guter Zusammenarbeit "zwischen unseren beiden großen Nationen".
Noch im Januar dämpfte die Landesdirektion die Hoffnung auf eine schnelle Entscheidung. Von einem Verfahren über mehrere Jahre war die Rede. Nun die Kehrtwende. Doch was heißt das konkret?
Heiße Tage haben viele Gäste angelockt, doch nun soll‘s kühler werden. Kann man die Badesachen jetzt wegpacken? Die „Freie Presse“ verrät, wie lange die Bäder in der Region noch geöffnet haben.
Mittweida wird 2024 das Sächsische Landeserntedankfest ausrichten. Das kündigte Staatsminister Thomas Schmidt am Mittwochmorgen an. Die Hochschulstadt folgt dann Frohburg, wo das Fest mit durchschnittlich 50.000 Besuchern im September stattfindet.
Im Auer Rathaus hat es am Dienstagnachmittag plötzlich einen Alarm gegeben. Der Oberbürgermeister und viele Mitarbeiter mussten raus, die Feuerwehr rückte an.
Flüsse, Bäche und Wasserspiele sorgen am letzten Ferienwochenende für Abkühlung. Doch nicht überall ist planschen gefahrlos möglich. Und mancherorts fehlt es auch am Wasser.
Das größte Volksfest im Freistaat wird in Aue anders sein als die vorhergehenden. Alles Organisatorische sei geklärt, so die Stadt. Eine logistische Herausforderung wird das Herrichten des Festgeländes.
Ein ausgeklügeltes Verkehrsleitsystem, ein Behelfskrankenhaus und ein Großaufgebot von Security – darauf setzt Aue zum Tag der Sachsen. Jetzt sind für eine Dreiviertelmillion Euro Aufträge vergeben worden. Was genau geplant ist.
Beim Tag der Sachsen wagt „Freie Presse“ eine außergewöhnliche Wette: 15.000 Menschen sollen das Steigerlied singen. Klappt’s mit dem XXL-Chor, winkt drei Vereinen eine Finanzspritze. Nun endet dafür die Meldefrist.
Im Zentrum von Plauen, wo schon immer die Punks sitzen, verprügeln sich junge Migranten. Es sind Drogen im Spiel. Über einen unzivilisierten, aber gepflegten Ort und seine Stammgäste.
Wenn etwas schiefgeht, will keiner verantwortlich sein. Das trifft auch auf die Ampelprobleme an Plauens Südinsel zu. Die zuständigen Behörden verweisen jeweils auf den anderen.
Der Autoclub ADAC hat eine von zehn Reparaturstationen in Sachsen am Parkplatz in der Nähe der Skaterbahn aufgestellt.
Seit Monaten schon rollt das auffällige Fahrzeug durchs Vogtland. Wo es künftig regelmäßig Halt macht und was die Verbraucherschützer damit erreichen wollen.
Vor einem Jahr trat André Körner seinen Dienst im Rathaus an. Statt von großen Ansiedlungen zu träumen, will er den Bestand stärken und ein innovatives Umfeld schaffen.
In der Nacht zum Sonntag sägten Randalierer einen Ahornbaum im Albertpark Freiberg ab. Dr. Reiner und Barbara Hoffmann hatten den Baum anlässlich ihrer Goldenen Hochzeit gestiftet.
Die Vorsitzenden des Vereins sehen im Streit mit der Stadt nicht nur Grundrechte verletzt. Sie sind sich sicher, dass eine Nutzung des Bahnhofs durch mehrere Partner allen etwas bringt.
Trotz klammer Kassen haben sich die Stadträte zu dem historisch bedeutsamen Gebäude in Aue bekannt. Für eine Millionensumme soll es saniert werden. Eine konkrete Idee für die Nutzung gibt es auch bereits.
Betreiber von Ferntrassen haben Pläne für ein Kernnetz vorgelegt. Chemnitzer Akteure sind angesichts vorgelegter Karten weniger begeistert als Sachsens Wirtschaftsminister.