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Psychische und körperliche Erkrankungen machen bei manchen Kindern den Schulbesuch unmöglich. Die Zahlen der Betroffenen steigen. In Mittweida hilft ein sachsenweit einmaliges Projekt mit Online-Unterricht weiter.
Dicke Luft im Chemnitzer Rathaus: Deutliche Kritik im Stadtrat an den finanziellen Engpässen der Stadt und dem befürchteten Aus für mehrere Jugendklubs hat über Nacht zu heftigen Reaktionen geführt.
Gerade nach den Corona-Jahren dürften Schließungen kein Thema sein, heißt es aus der Politik. Erinnerungen an das vergangene Jahr werden wach, als schon einmal der Rotstift angesetzt werden sollte.
Weil nach Corona weniger Besucher kamen, sollen Einrichtungen in mehreren Stadtteilen Personal abbauen. Die Betreiber sehen fachliche Schmerzgrenzen erreicht. Zumal die jungen Leute längst wieder da seien.
Acht syrische Staatsangehörige werden am Dienstag aufgegriffen. Am Mittwoch gibt es zudem einen Fahndungseinsatz.
Lange hatte der Junge seinen Vater vergöttert. Doch dann tötete dieser seine Ehefrau und nahm den Kindern damit die Mutter. Jetzt sagt der Junge: „Ich habe keinen Papa mehr.“
129 Kinder und Heranwachsende wurden im vorigen Jahr in Mittelsachsen in Obhut genommen. Darunter waren 26 Babys und Kleinkinder bis zu drei Jahren.
Leonie aus Dresden meistert bald ihren Alltag allein. Vor fünf Jahren hätte das noch keiner gedacht. Eine besondere Unterstützung für Familien hat es möglich gemacht.
Das Motiv für die mutmaßlichen Mordpläne bleibt bisher nebulös. Das Opfer ist derzeit nicht vernehmungsfähig.
Acht Jugendliche beherbergt die neue Einrichtung der Diakonie Hochfranken in Plauen, unter ihnen sind auch junge Geflüchtete. Wie das Leben im neuen Wohnheim funktioniert.
Im „Ehrenmord“-Prozess vor dem Landgericht Zwickau kristallisiert sich die Frage heraus, welche Rolle Justiz und Behörden vor der Tat gespielt haben.
Acht seiner 17 Lebensjahre hat ein junger Mann nicht in seiner richtigen Familie verbracht. Nun ist für ihn die Zeit gekommen, aus seiner Wohngemeinschaft heraus zu gehen.
Mit Thomas Hennig zog ein neuer Stil ins Landratsamt ein. Wie bewerten ihn Freistaat und Wirtschaft, Senioren- und Jugendvertreter? Und wie wirkt er aus satirischer Sicht?
Der 41-Jährige scheidet nach fast 14 Jahren im Rathaus aus. Er wechselt in die Kreisverwaltung, wo er Anfang 2024 eine Stelle im Jugendamt antritt.
Kommende Woche wollen Stadtverwaltung und das Netzwerk für Kultur- und Jugendarbeit versuchen, einen Ausweg aus der Finanzierungsmisere zu finden. Vorwürfe gegen das Rathaus gibt es aber weiterhin.
Die Arbeit mit Kindern und Jugendlichen dürfe nicht von den Finanzproblemen der Stadt abhängig gemacht werden, heißt es in einem Brief ans Rathaus. Das Jugendamt wehrt sich gegen Vorwürfe.
Der Unterhalt soll gerechter werden. Doch auch die geplante Reform belastet vor allem Väter weiter über Gebühr, kritisiert ein Verband für Trennungseltern - und fordert eine andere Lösung.
Weil nicht genügend Geld zur Verfügung steht, fordert das Jugendamt zu Abstrichen auf. Dabei ist der Bedarf zuletzt eher gestiegen.
Die wilde Ehe hat viele Nachteile, wie ein Vergleich zeigt. Anwältin Katja Noltemeier aus Dresden erklärt, wie sich Paare absichern können.
Weniger Geld müsse nicht weniger Qualität in der Jugendarbeit bedeuten, sagt Stadtrat Kai Hähner. Er ist von Berufs wegen mit dem Thema gut vertraut. Kritiker fürchten indes weniger Vielfalt.
Ob Schießerei, Zugunfall oder Mord: Das Kriseninterventionsteam Aue-Schwarzenberg kommt in Notfällen zum Einsatz – und hilft Betroffenen und Rettern. Für die schwierige Arbeit wünscht sich das neue Führungsduo mehr Unterstützung von offizieller Seite.
Bestürzung hat ein im Netz verbreitetes Handyvideo hervorgerufen, das eine brutale Prügelei vor einer Schule in Kirchberg zeigt. Die liegt fast zwei Jahre zurück. Inzwischen hat sich eine Menge getan.
Die Männer sollen vergangene Nacht zehn Syrer nach Deutschland geschleust haben. Einsatzkräfte kontrollierten die Autos an der Zschopauer Straße.
Ab September verlangen Burgstädt, Taura und Mühlau höhere Beiträge für ihre Kindereinrichtungen. Lichtenau zieht ab 2024 nach. Dabei fordern Eltern auch eine kostenfreie Betreuung.