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Steigende Energiekosten, höhere Belastungen durch Klima-Abgaben, Fachkräftemangel. Unternehmer gehen mit den aus 2023 bekannten Sorgen ins neue Jahr. Doch es gab auch gute Nachrichten.
Haben schlechte Nachrichten das Jahr dominiert? Gefühlt ist es so. Tatsächlich war nicht alles schlecht. Damit das nicht untergeht: Hier positive Meldungen, die es 2023 für das Vogtland auch gab.
Alice Göhler ist promovierte Bio-Landwirtin aus Jößnitz. Warum sie von der aktuellen politischen Entwicklung für die Landwirtschaft enttäuscht ist und welche Gestaltung sie sich wünscht.
Der Stausee Oberwald ist winterlich vereist, doch im Bistro „Hells Kitchen“ herrscht Hochbetrieb. Inhaber Nico Nüßner will nachhaltiger werden und künftig auch Vegetarier glücklich machen.
Eigentlich ist Reinhard Erfurth Rentner. Doch der Ingenieur ist auf verschiedenen Gebieten aktiv. Eine seiner gegenwärtigen Leidenschaften ist das autonome Fahren.
Der Photovoltaikkonzern verzeichnet einen Millionenverlust und will seine Modulproduktion künftig in die USA verlagern. 500 Beschäftigte in Freiberg wären davon betroffen. Entschieden sei noch nichts.
Die Gemengelage der Organisatoren bei nicht angemeldeten Protesten ist unübersichtlich. Nicht jeder, der mit schwerem Gerät die Straße blockiert, hat auch den Mumm, seinen Namen zu nennen.
Ursprünglich ging es den Bauern um eine Demonstration gegen spezielle Steuererhöhungen. Inzwischen haben sich viele andere Berufsgruppen und Gewerke angeschlossen. Denn auch sie fürchten um ihre Existenz.
Die weitreichenden Auswirkungen der Bauernproteste auf den Verkehr haben auch für andere Betriebe Konsequenzen: sowohl personell als auch finanziell. Was erwarten die Firmenchefs von den Protestierenden?
Die Bauern haben eine Protestwoche angekündigt, an der sich auch andere Gewerke beteiligen wollen. Dabei dürfte es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Die Gäste bekamen eine Flug- und Feuershow geboten. Die Besucherzahl an dem Tag und die Saisonbilanz machen Hoffnung für die Zukunft. Ein neues Angebot ist in Vorbereitung.
Das Geschäft mit Hochsicherheitstechnik der Zabag boomt. Das Unternehmen selbst steht vor der größten Investition seiner Firmengeschichte.
Von der Adelshochzeit über umstrittene Baumfällungen bis hin zum Schnitzel für 18,50 Euro, das Schrott sein soll – diese und andere Geschichten sorgten 2023 in Mittelsachsen für Aufmerksamkeit.
Quasi über Nacht hat die Bundesregierung am Wochenende die Prämienzahlung für Elektroautos gekappt. Kunden sind verunsichert, Händler im Vogtland reagieren gereizt.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Nach zwei Jahren Coronakrisenmodus geht für Zwickaus Oberbürgermeisterin Constance Arndt das erste normale Amtsjahr zu Ende. Welche Bilanz zieht sie?
Das Umweltbundesamt warnt: Mit dem Kohle-Aus könnte Berlin trockenfallen. Sachsen soll deshalb Elbwasser hergeben. Ohne Gegenleistung will es das aber nicht.
Der Ausstand im Personenverkehr dauert 24 Stunden und beginnt am Donnerstag um 22 Uhr. Die „Freie Presse“ gibt einen Überblick zu den Auswirkungen im Landkreis Zwickau.
Anfang Dezember einigte sich der Stadtrat auf den Doppelhaushalt. Rund 7 Millionen Euro gibt es jährlich weniger – bei steigenden Kosten. OB Härtig kritisiert die Finanzpolitik des Freistaates scharf.
Die Tickets verteuern sich im Schnitt um 7,4 Prozent. Bei den meisten Tarifen liegen die Erhöhungen allerdings im zweistelligen Bereich. Der VMS steht mit der Anhebung aber nicht allein da.
Bund und Freistaat hätten seine Gemeinde im Zuge des Breitbandausbaus zeitweise in die Zahlungsunfähigkeit getrieben, sagt Andreas Börner. Was ist dran an den heftigen Vorwürfen?
72,5 Millionen Euro wurden für das Wasserstoff-Innovationszentrum am Technocampus versprochen. Wegen der gestiegenen Baupreise dürfte schon jetzt weniger umgesetzt werden können.
Die Entscheidung, Chemnitz vorerst nicht an das Netz der deutschen Wasserstoff-Autobahnen anzuschließen, stößt in der Stadt auf Enttäuschung und Entsetzen. Können die hiesigen Bundestagsabgeordneten in Berlin das Blatt noch wenden?
Erstmals erhalten auch die vogtländischen Landwirte Agrarzahlungen mit mindestens zwei Monaten Verspätung. Weil finanzielle Verpflichtungen der Betriebe an diese Auszahltermine geknüpft sind, ist der Ärger enorm.