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Von einem schnellen und turbulenten Jahr 2023 spricht der Pausa-Mühltroffer Bürgermeister. Und von guter Arbeit. Was sich ein Stadtrat für 2024 wünscht.
Eine Einbruchserie versetzte im Winter vergangenen Jahres die Menschen in Zwickau-Eckersbach in Aufregung. Der Täter bekamm eine Gefängnisstrafe. Jetzt will er aber Bewährung.
Ein TV-Dreh, ein kranker Soldat, eine eskalierte Familienfeier, ein Sturmgewehr und ein angebranntes Essen:Ungewöhnliche Fälle haben 2023 die Gerichte im Erzgebirge beschäftigt. Für die Angeklagten wurde es teuer.
Mit Hosen und Gürtel im Gepäck flüchtete ein Mann aus einem Geschäft in der Sachsenallee und rannte um, wer sich ihm in den Weg stellte. Das Amtsgericht Chemnitz fällte jetzt das Urteil.
Der Richter fand für Tino Günther klare Worte: Sein übergriffiges Verhalten sei nicht akzeptabel. Entsprechend fiel das Urteil aus.
Das traditionsreiche Unternehmen steckt wegen der Auswirkungen des Krieges in der Ukraine und horrender Energiekosten in wirtschaftlichen Schwierigkeiten.
Das gerichtliche Sanierungsverfahren in Eigenverwaltung hat gefruchtet, sagt Geschäftsführer Thomas Mehnert. Alle Arbeitsplätze konnten erhalten werden. Was dafür ausschlaggebend war.
Rund 6,5 Millionen Euro investiert die Stadt in ihre neue Bildungseinrichtung. Bis die Kinder mit ihren Lehrerinnen und Lehrern einziehen können, müssen die Handwerker aber noch ordentlich schwitzen.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 49. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Für die Wiedereingliederung eines Arbeitslosen hatte das Jobcenter versehentlich zu viel Geld an den Verein gezahlt und dann Horst Drichelt angezeigt. Vor Gericht hatte es damit keine Chance.
Nach etwa 120 Jahren ihres Bestehens sind die Häuser marode und nicht mehr nutz- oder sanierbar. Sie müssen abgerissen werden.
Die Sanierung des Gebäudekomplexes an der Beethovenstraße dauert länger als geplant. Der Leiter des Polizeirevieres Freiberg nennt jetzt einen Termin für den Einzug.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 48. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Wer ist auf einer Simson vor der Polizei geflüchtet? Diese Frage beschäftigt derzeit das Stollberger Gericht. Der Angeklagte will es nicht gewesen sein. Es gibt einen Hinweis auf einen anderen Fahrer. Aber: Der war zur Tatzeit bereits tot.
Auch 2023 hielten unzählige Verbrechen die Mittelsachsen in Atem. Bei einigen läuft es einem kalt den Rücken herunter, manche schockieren, andere lassen einen ratlos zurück. Eine Auswahl menschlicher Abgründe.
Die Opfer wurden übel zugerichtet, teils mit verbotener Kampfsporttechnik. Alle hatten keine Chance. Vor dem Amtsgericht rechtfertigen sich die Täter: Sie würden in Deutschland selbst „wie Vieh“ behandelt.
Das Stück von der Külz- zur Heinestraße soll noch vor Weihnachten wieder befahrbar sein.
Was hat der heutige NPD-Landeschef Patrick Wieschke mit dem NSU und dessen Ausspähen des letzten Tatorts an seiner früheren Adresse zu tun? Jetzt steht er erneut wegen Unterstützung in Verdacht.
In allen Fällen können die offenen Geldstrafen aufgebracht werden. Eine Frau sowie fünf Männer konnten danach die Weiterreise antreten.
Bei einer Kontrolle entdeckten Polizisten bei einem Mann nicht nur Diebesgut. Deshalb sitzt er nun im Gefängnis.
Über einen explodierenden Terminkalender, eine aktive Uralt-Bandansage und seine Liebe zu Frankenberg sprach der neue Bürgermeister der Stadt, Oliver Gerstner, beim Empfang zu seinem Amtsantritt.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 47. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Gegen sein Urteil am Landgericht Zwickau legt ein einschlägig vorbestrafter Stalker Revision ein. Damit bleibt der Mann vorerst auf freiem Fuß – und das Grauen für seine Opfer nimmt kein Ende.
Das Trio hatte einen Erzgebirger brutal überfallen, obwohl dessen Kind in der Wohnung war. Während der Verhandlung wurde gelogen und beleidigt. Trotzdem gibt es nun ein Urteil.