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Sachsens größte Notfall-Übungshalle war erst vor einem Jahr eröffnet worden. Gegenwärtig erhalten die Beschäftigten Insolvenzgeld - die Gründe dafür und wie es weitergeht.
Vor dem Amtsgericht in Zwickau fand ein skurriler Prozess statt. Eine Antwort auf die Frage, warum ein junger Mann gedanklich im „Dritten Reich“ lebt, gab es aber nicht.
Eine slowakische Großfamilie muss sich zum zweiten Mal für Einbrüche und Diebstähle in Falkenstein, Ellefeld und Plauen verantworten. Jetzt soll das Urteil fallen.
Schwefel- und Salpetersäure, Nitroglyzerin: Große Mengen gefährlicher Stoffe fanden Spezialkräfte in der Wohnung und den Garagen eines Mannes. Begonnen hatte alles mit einem Experimentierunfall, geendet ist es nun vor Gericht.
Der Mann aus dem Erzgebirge hatte hunderttausende Euro verliehen und kräftig Zinsen kassiert, obwohl er dafür keine Genehmigung besaß. Der Prozess nahm nun einen überraschenden Ausgang.
Gegen die CDU-Politiker Philipp Amthor und Max Löcher wurde massiv gehetzt. Ausgangspunkt: ein Post des AfD-Landtagsabgeordneten Carsten Hütter. Für ihn könnte die Angelegenheit ein Nachspiel haben.
Ein Feuerwerkskörper hat in der Silvesternacht zu 2023 in Mittelsachsen für enormen Schaden gesorgt. Ein Auto war nach dem großen Knall nur noch Schrott. Vor Gericht stand nun der Besitzer der Pyrotechnik.
Die Beethovenstraße in Freiberg ist nach zwei Jahren Bauzeit wieder befahrbar. Ihr wichtigstes Element liegt dabei im Verborgenen.
Wegen Autofahrten ohne Fahrerlaubnis war Schauspieler Kida Khodr Ramadan bereits aufgefallen. Jetzt musste er erneut vor Gericht - und wird wohl nicht nur auf seinen Führerschein eine ganze Weile verzichten müssen.
Ein Autohändler aus Zwickau steht vor Gericht, weil er einen teuren Mercedes nach Russland verkauft haben soll. Aber offenbar ist sein Fall nur die Spitze eines Eisberges.
Für reichlich 32,6 Millionen Euro ist das historische Gebäude saniert worden. Wegen des Wasserschadens, der sich im Januar ereignete, kann es im ersten Quartal nicht eröffnet werden. Der genaue Umfang ist noch unklar. Wie kam zu der Havarie?
Von der Polizei über die Staatsanwaltschaft bis zu den Gerichten soll es bald keine Papierakten mehr geben. Die E-Akte ist jetzt auch im Amtsgericht im Einsatz. Am Dienstag fällt das erste Urteil.
Der Stadtrat von Flöha hat eine wichtige Personalentscheidung getroffen. In der jüngsten Sitzung haben sie den Posten des Friedensrichters neu besetzt.
Mit der Umwandlung des Vereins Werteunion in eine Partei muss sich nun das Amtsgericht in Mannheim befassen.
Die Kureinrichtung mit Fachklinik an der „Himmelsleiter“ wäre für Oberwiesenthal als Kurort zukunftsweisend gewesen. Warum der Stadtrat das Millionenprojekt jetzt abhaken musste.
In beiden Fällen waren noch Geldstrafen wegen verschiedener Delikte offen. Weil andere Kontrollierte solche vor Ort beglichen, durften sie weiterfahren.
Während der zuständige Regionalverband der Gartenfreunde vor allem von Vermüllung spricht, duckt sich der Chef des Kleingartenvereins „Glück Auf“ weg. Lässt sich am Ende doch noch eine Lösung finden?
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Bier und Schnaps haben eine erhebliche Rolle dabei gespielt, dass sich ehemalige Freunde während einer Gartenfeier in die Wolle bekamen. Die Freundschaft ist Geschichte. Der Fall landete vor Gericht.
Schmierereien mit linken Aussagen, ein Küchentreff, Vorträge zum Marxismus: Das alles ist in Zwickau zu beobachten. Wer steckt dahinter? Die „Freie Presse“ hat sich auf Spurensuche begeben.
Ein Quartett junger Männer drang mitten in der Nacht in eine fremde Wohnung ein. Ihr Opfer blieb bewusstlos im eigenen Blut liegen. Jetzt wurde der Überfall vor Gericht verhandelt.
Eine Geld- und eine Bewährungsstrafe hat das Amtsgericht Aue jetzt gegen zwei Erzgebirger verhängt. Sie sollen einen Eritreer im Bus angegriffen haben. Den Vorwurf der Ausländerfeindlichkeit wiesen sie zurück – der Staatsanwalt sah das etwas anders.
Der Mann aus dem Erzgebirge hat laut Anklage immer wieder Geld verliehen. Er sagt: um anderen zu helfen. Doch die Zinsen hatten es in sich. In einem Fall verlangte der Mann 100 Euro – täglich.
Die Frau, die um ihren Mann und den Vater ihrer beiden kleinen Kinder trauert, meldet sich nach der Hauptverhandlung zu Wort. Warum der Prozess noch weitere Wunden hinterlässt.