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Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz sind am Grenzübergang Reitzenhain fündig geworden. Gegen drei Einreisewillige liefen mehrere Strafverfahren, ebenso bestanden Geldforderungen.
Aus zwei Zimmergenossen im Rudolf-Virchow-Klinikum werden Täter und Opfer. Es kommt zu einer Betrugsserie, nach der das Landgericht in Zwickau den 36-jährigen Angeklagten ins Gefängnis schickt.
Ein Duo aus Freiberg stand wegen Drogenhandels vor Gericht. Der Prozess gegen die beiden war zäh und für alle Beteiligten nervenaufreibend. Denn er zeigte, woran das Justizsystem noch immer krankt.
Am Rande einer Demo im Herbst 2018 geriet eine Frau in einen Kessel der Polizei. Vier Stunden lang wurde sie festgehalten. Zu Unrecht, wie sie findet. Die Verhandlung begann mit einer Entschuldigung.
Vor dem Landgericht Zwickau steht ein mutmaßlicher Verkehrsrambo. Weil er an der Ampel etwas länger warten musste, soll er total ausgerastet sein.
Ein 28-Jähriger hatte aus einer Zigarettenschachtel heraus offenbar Betäubungsmittel verkauft. Kurz darauf wurde er vorläufig festgenommen.
Weil er einer Haftstrafe entgehen wollte, hat ein 38-Jähriger seinem Opfer Geld angeboten. Das könnte für ihn jetzt weitere Folgen haben.
Vor wenigen Tagen wurde die Juristin in ihr Amt als Chefin am Landgericht Zwickau eingeführt. Die 56-Jährige hat sich zum Ziel gesetzt, dem Vertrauensverlust in die Justiz entgegenzuwirken.
Immer häufiger schicken Eltern ihre Kinder nicht zur Schule. Manche begründen es mit Mobbing, andere nennen Argumente aus der „Querdenker“-Szene. Offenbar gibt es eine Alternative. Was steckt dahinter?
Man kann sich auch strafbar machen, wenn man bei kriminellen Handlungen nicht ehrlich ist. Das ist vor dem Landgericht deutlich geworden. In dem Fall ging es um 4000 Euro.
Die „Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen, die in der kommenden Woche stattfinden. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Gegen die 23-Jährige lagen zwei Ausschreibungen zur Festnahme vor.
Der Prozess gegen zwei Freiberger am Amtsgericht Chemnitz ist verworren. Zeugen sitzen in Haft oder haben keinen festen Wohnsitz. Und ein 65-Jähriger hat plötzlich ein Handy, von dem er nichts weiß.
Die Polizei war sich lange Zeit sicher, den Täter ermittelt zu haben. Ein Rentner war schon in Untersuchungshaft und für drei Fälle angeklagt worden. In der zweiten Instanz hat das Verfahren aber nun eine Wendung genommen.
Was hat einen Mann dazu getrieben, seiner Verwandtschaft Morddrohungen zu schicken? In dem Fall vor dem Amtsgericht spielten zahlreiche Waffen eine Rolle.
Auch in zweiter Instanz hält das Landgericht zwei Paare für schuldig, mehrere Einbrüche und Diebstähle im Vogtland begangenen zu haben. Warum die Strafen dennoch milder ausfallen.
Eines Tages fiel Kollegen auf, dass ein Briefträger häufig früher Schluss machte, obwohl es viel Arbeit gab. Als der Mann eine verdächtige Bemerkung machte, wurde er observiert. Nun stand er in Aue vor Gericht.
Obwohl eine Hebamme sie dringend dazu aufforderte, den Notarzt anzurufen, reagierten die Eltern erst nach Stunden. Hätte das Baby gerettet werden können?
Der 81-Jährige missbrauchte seine Nichte über Jahre hinweg. Die Eltern wussten von den schwerwiegenden Taten. Doch die Polizei schalteten sie erst ein, als es nicht mehr anders ging.
Gienanth-Ruine, Handschellen, viele Zuschauer: Der Prozess gegen einen Mann wegen Hausfriedensbruchs begann vielversprechend und endete schnell. Am längsten dauerte das Verlesen der Vorstrafen.
Wegen gefährlicher Körperverletzung muss sich ein 38-Jähriger vor Gericht verantworten. Mit dem Opfer will er sich außergerichtlich geeinigt haben. Der Nachweis dafür wirft zusätzliche Fragen auf.
Auf dem Weg zur Behindertenwerkstatt wurde ein Busfahrer übergriffig. Eine Zeugin schritt ein. Das Geschehen aufzuarbeiten war nicht einfach, doch für die Richterin blieb kein Zweifel.
Zwei Syrer hatten 25 ihrer Landsleute nach Deutschland gebracht. In Reitzenhain war Schluss. Die Ermittlungsarbeit der Bundespolizei zeigt nun den Ablauf der Aktion auf.