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Beschäftigte in Sachsen bekamen voriges Jahr im Schnitt 298 Euro vom Finanzamt zurück. Für viele könnte nun mehr Geld drin sein.
Frankenberg bekommt etwas, was Autofahrer aus Döbeln, Freiberg und Chemnitz schon kennen: Sie können Parkscheine nun auch per App lösen. Doch wann geht es los?
Oskar und Mia hatten einen schweren Start ins Leben. Bis heute haben sie mit den Folgen ihrer zu frühen Geburt und weiterer Einschränkungen zu kämpfen. Ein Problem wurde nun gelöst.
Die S 247 ist ein Flickenteppich, doch das soll sich in Wiederau bald ändern. Pläne für den Straßenbau gibt es auch in Königshain.
Bruno leidet an frühkindlichem Autismus. Eine Herausforderung für seine siebenköpfige Familie. Deren größter Wunsch: ein großes Familienauto. Ein Fall für die Aktion „Leser helfen“.
Nach dem Umzug des Discounters steht der Flachbau leer – aber wohl nicht mehr lange. Ein Interessent aus den Niederlanden hat großes Interesse an einer Ansiedlung.
In Glauchau geht es um das Für und Wider einer Hundewiese im Stadtgebiet. Gute Idee, sagen die Einen – brauchen wir nicht, meinen Andere.
Es geht um 8 Millionen Euro, die das Heinrich-Braun-Krankenhaus als Darlehen von der Stadt haben will. Perspektivisch spricht die Krankenhausleitung von einem Geldbedarf von 150 Millionen Euro. Wieso?
Erle und Hasel fliegen bereits. Schuld ist der milde Winter. Künftig wird der Klimawandel noch mehr und andere Pollen nach Sachsen bringen - mit Folgen für die Jüngsten.
Eine Erzgebirgerin kämpft mit Leidensgenossen für die Anerkennung gesundheitlicher Schäden. Die, so die Vermutung, wurden verursacht von Kontrastmitteln beim MRT. Ein Gutachten soll Klärung bringen.
Ab 2025 müssen Städte und Gemeinden für vieles Umsatzsteuer erheben, zum Beispiel für die Vermietung von Garagen und Turnhallen, Souvenirs oder WC-Nutzung. Das bedeuten die neuen Regeln für Bürger und Firmen.
Mietrechtlerin Jutta Hartmann rät aber in Einzelfällen dazu, die Nebenkostenabrechnung einzufordern. Denn das kann sich für den Mieter lohnen.
Die gestiegenen Betriebskosten haben Mieter- wie Vermieterverein viel Arbeit beschert. Im nächsten Jahr könnte es noch dicker kommen. Eine Mieterberaterin empfiehlt: Abrechnungen immer erst prüfen.
Veronika Bahr wurde 1968 bei einem Fluchtversuch in den Westen im Erzgebirge verhaftet. Im neuen Gedenkort des Chemnitzer Kaßberg-Gefängnisses wird ihre Geschichte erzählt. Für sie selbst ist sie noch immer nicht abgeschlossen.
Zum ersten Mal wird Familie Schultz das Weihnachtsfest zu sechst verbringen. Mittendrin ist Mia, die älteste Tochter. Wegen einer starken Hirnblutung kurz nach der Geburt leidet sie an Epilepsie.
Auf der provisorischen Umgehungsstraße der B 173 zwischen Freiberg und Oberschöna bei Kleinschirma sind bereits drei UnfäIle passiert. In dem Tempo-30-Bereich finden wiederholt Radarkontrollen statt.
Nach dem Ausstieg aus der Kohle sucht das Unternehmen nach Wegen in eine komplett klimaneutrale Zukunft. Kritiker warnen vor zu optimistischen Rechnungen.
Das Landratsamt bestätigt bisher drei Widersprüche. Warum der Kreis, ebenso wie andere Immobilienbesitzer, die finanziellen Konsequenzen noch nicht überblicken kann.
Fast acht Prozent aller Patienten mit Herzinfarkt sterben im Schnitt – in einigen Kliniken mehr, in anderen weniger. Die Initiative Qualitätsmedizin macht solche Daten öffentlich.
Die Sechstklässler der Frankenberger Oberschule haben fast 1300 Euro Spenden gesammelt. Für die Tierschützer kommt das Weihnachtsgeschenk zur richtigen Zeit, weil wieder hohe Arztkosten anfallen.
Die Leinwandgeschichte einer von einem Dämon besessenen Zwölfjährigen sorgte Ende 1973 für heftige Diskussionen."Der Exorzist" war vor 50 Jahren der erste Gruselstreifen, der in der Kategorie "Bester Film" für den Oscar nominiert war. Am 26. Dezember 1973 kam er erstmals in die US-Kinos.
Familie Schultz hat vier Kinder. Zwei kamen zu früh auf die Welt, Komplikationen und andere Diagnosen folgten. Noch heute kommen den Eltern die Tränen, wenn sie an besonders schwere Zeiten denken.
Ein Autounfall hat das Leben von Romy Carolus auf den Kopf gestellt. Freunde wandten sich ab, aber sie fand auch neuen Halt. „Freie Presse“-Leser können die junge Mutter aus Halsbrücke unterstützen.
Ein Gewinn über mehrere zehntausend Euro – wer würde sich nicht darüber in der Vorweihnachtszeit freuen?