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Vier Finalisten hat die Jury des Wettbewerbs „Sachsens Unternehmer:in des Jahres“ für den Sonderpreis „Sachsen gründet - Start-up 2024“ ausgewählt. Der Sieger wird in einer Online-Abstimmung und live bei der Gala in Dresden ermittelt.
Außerhalb der aktuellen Firma nach einem neuen Job suchen – ohne dabei das Verhältnis mit dem derzeitigen Arbeitgeber und Team zu belasten? Das ist möglich. Tipps, wie man dabei geschickt vorgeht.
Ihre Räume umgebaut hat die Rodewischer Physiotherapeutin Heike Wünsch. Sie reagiert damit auf die wachsende Anzahl Menschen mit verspannten Schultern, Nacken und Co. Dafür gibt es Gründe.
Das wird ein Schauspiel: Per Hubschrauber wird die Spitze des riesigen Funkturms an der Muldenberger Straße erneuert.
Risikominderung statt Entkopplung: Diese Losung hat die Bundesregierung vergangenen Sommer in ihrer China-Strategie für die wirtschaftliche Zusammenarbeit ausgegeben. Wie weit ist sie damit gekommen?
Dirk Neubauer gibt nicht auf: Der Landrat von Mittelsachsen stellt dem angekündigten Ende der Solarmodulfertigung in Freiberg die Idee eines großen Konjunkturprogramms gegenüber. Wie ist das Echo?
Bei der öffentlichen Gesprächsreihe „Sachsensofa“ ging es am Montag in Crimmitschau um das E-Auto und die Sicherheit der Jobs im VW-Werk. Der Titel der Veranstaltung kam jedoch nicht bei allen gut an.
In der weltweit agierenden Firmengruppe ist das Zwickauer Werk eines von 22 Unternehmen in 17 Ländern. Doch dem traditionsreichen Betrieb an der Seilerstraße kommt eine ganz besondere Rolle zu.
Mit der Oper begeistert das Harztheater Halberstadt in Bad Elster. Generalmusikdirektor Florian Merz genügte eine Probe, um das Orchester durch die unendliche Melodie zu führen.
Für die Angestellten des Unilever-Werks in Auerbach gibt es einen Lichtblick. Die Entwicklung neuer Produktideen könnte mehr Arbeitsplätze halten als bislang vorgesehen.
Am Samstag beginnt ein „ökumenisches Pilgern“ von Chemnitz nach Kadaň. Die insgesamt 120 Kilometer können in Etappen zurückgelegt werden. Den Impuls setzte ein Ehepaar aus Elterlein.
Die Herausforderungen für die nächsten sieben Jahre in der kleinen Gemeinde im vogtländischen Waldgebiet sind groß - ebenso die Erwartungen der Einwohner.
In den nächsten fünf Jahren werden bei allen städtischen Veranstaltungen in Plauen nur Sternquell-Biere ausgeschenkt. Eine Ausnahme gibt es aber doch.
Im Februar beantragte die Geschäftsführung ein Insolvenzverfahren. Die erhöhten Kosten machen dem Unternehmen zu schaffen. Wie steht es um die Arbeitsplätze der 55 Mitarbeiter?
An der Autobahn 72 soll eine 14 Hektar große Solaranlage gebaut werden. Ein Teil des dort gewonnenen Stroms soll in einem Tauschhandel an ein Unternehmen fließen.
Während andere Kinder immer mehr können, baut der zehnjährige Finn aus der Lausitzt ab. Ein neues Medikament lässt hoffen. Doch die Kosten von 850.000 Euro im Jahr sind nicht das einzige Problem.
Am Dienstagabend war es im Freistaat schwer bis unmöglich, den Notruf zu wählen. Nun steht fest, was zu den Problemen führte.
Nachdem Lebensmittelhändler Peter Rudolph im Februar verstorben war, musste seine Frau Manuela „Rudis Laden“ in Annaberg schließen. Doch ihr Lieferdienst soll unter neuem Dach erweitert werden.
Zwischen Dresden, Freiberg und Chemnitz sind rund 3650 Firmen mit 76.000 Beschäftigten tätig. Sachsens Wirtschaftsminister sieht die Branche bestens aufgestellt. Vier Beispiele aus dem Hightech-Dreieck.
Nach negativen Signalen aus der Politik vom Wochenende begräbt das Unternehmen seine Hoffnung auf einen Fortbestand der Solarmodulfertigung in Sachsen. Ein bekannter Politiker will sich mit der Nachricht noch nicht abfinden.
Das Museum Uranbergbau in Bad Schlema hat eine Leihgabe gekauft, um sie sich dauerhaft zu sichern. Das Modell zeigt, wie die Wismut untertage vorging. War es damals nicht heikel, so etwas nachzubauen?
Während die drohende Schließung des Werks immer näher rückt, läuft die Suche nach einem Investor schleppend. Falls sich keiner findet, gibt es zwar eine Variante. Begeistert ist davon aber niemand.
Erste-Hilfe-Pakete packen, Uniformen kontrollieren - die Netzschkauerin Petra Steps arbeitete eine Woche in Israel. Sie erlebte ein Land im Schockzustand. Was ihr im Bunker durch den Kopf ging.
Die Berufs- und Berufsfachschule auf dem Amtsberg lädt am Samstag von 9 bis 15 Uhr ein.