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Während die Christdemokraten vielerorts zunehmend einen schweren Stand in der Kommunalpolitik haben, herrscht in Bad Elster Aufbruchsstimmung. Was ein junger Vorsitzender und neue Mitglieder vorhaben.
Von dem am 6. April 1930 an der Engelstraße geweihten Gotteshaus der jüdischen Gemeinde ist fast nichts mehr übrig – aber nur fast. Ein Stück der Außenmauer steht noch. Und das soll es auch bleiben.
Adorfer um den früheren SPD-Landtagskandidaten Sandro Röder wollen zur Kommunalwahl am 9. Juni mit der Sozialen Bürgerschaft Adorf antreten. Zur Zulassung brauchen sie 40 Unterstützungsunterschriften.
Eine Neuregelung macht’s möglich: Sachsens Innenminister Armin Schuster (CDU) übergab den beiden Städten symbolisch die neuen Schilder.
Im April steht die nächste Brückenprüfung an. Ausgang ungewiss. Unterdessen laufen im Rathaus alle Vorbereitungen für einen Brückenneubau. Eine Sache für den Baustart ist allerdings noch nicht geklärt.
Angesichts der Nachricht, dass eine Wiedereröffnung des Schauspielhauses in den Sternen steht, sagt Carsten Knödler, dass es schwierig wird, „ein hochklassiges Ensemble zu halten“.
Stellvertretend für ihren Mann und ihre beiden Kinder hat Marlies Otto für die Verwirklichung ihrer Idee jetzt ein besonderes Geschenk erhalten. Und auch der in der Ostvorstadt ansässige Fußballverein 1. FC Wacker machte sich Gedanken über ein Präsent.
Die Wählervereinigung in der Kurstadt begeht Anfang Februar ein Jubiläum. Vorsitzender Detlef Schlott zieht aus diesem Anlass Bilanz und schaut auch auf die anstehende Kommunalwahl.
Der Riss geht quer durch die betroffenen Lengenfelder Ortsteile. Eine Initiative hat 443 Einsprüche gesammelt. Unterdessen sucht der Investor das Gespräch mit den Bürgern.
Plauen legt Zahlen für die Verkehrsüberwachung vor. An fast allen Anlagen ist der Gewöhnungseffekt zu beobachten, doch ausgerechnet der älteste Rotlichtblitzer hat häufiger ausgelöst als im Vorjahr.
Mehr Leben zieht in die Kulturfabrik ein. Das Diakonische Beratungszentrum Vogtland schafft ein neues Freizeit-Angebot. Neugierige können die Macher schon zur Eröffnung am 1. März kennenlernen.
Zu Investorenpläne für Fotovoltaikanlagen in den Ortsteilen Schönau und Härtensdorf gibt es im Stadtrat Bedenken. Was der Hintergrund dafür ist.
Die meisten Bürgermeister des Vogtlands haben das Papier unterzeichnet. Olaf Schlott führt aus, warum er nicht darunter ist.
2022 waren viele Plauener einem Spendenaufruf der Stadt gefolgt. Nun konnte nochmals Geld an eine Sozialeinrichtung in der befreundeten Stadt überwiesen werden.
Vor vier Jahren hat ein Burgstädter Unternehmer die markante Immobilie und weitere Gebäude im Umfeld gekauft. Optisch ist seither kaum etwas passiert. Gerüchte kursieren. Das sagt der Eigentümer.
Nachdem die Beschwerden von Bürgern über die Arbeit in Stadt und Ortsteilen nicht abrissen, wurden die Firmenchefs zum Gespräch gebeten. Im verbleibenden Winter soll die Leistung besser werden.
Mehrere Straßenprojekte sowie der angefangene Kirchplatz-Bau stehen auf der Vorhabenliste der Kurstadt für 2024.
Stephan Werner ist mit dem Bürgerpreis 2023 der Stadt geehrt worden. Seit 2009 hat er der „Langen Nacht von Reichenbach“ seinen Stempel aufgedrückt.
Die neue Umfrage zur Akzeptanz der Demokratie schreckt am Dienstag die Landespolitik auf. Eine Partei fühlt sich bestätigt.
Die Debatte um Verkehrsbelastung und Raserei in der Ortsdurchfahrt geht weiter. Auch ein Vorschlag für Tempo 30 innerhalb einer bestimmten Zeit kam aus den Reihen der Bürgerschaft.
In Schneeberg haben Protestierende in den vergangenen Tagen Straßen gesperrt. Die Männer hinter den Blockaden luden jetzt in die „Goldne Sonne“ ein. Dort sagten sie, wie es weitergehen könnte.
Marcel Schmidt ist für deutliche Worte im Stollberger Stadtanzeiger bekannt. Für seinen Beitrag nach dem Hamas-Terrorangriff wurde er nun kritisiert – bis hin zum Vorwurf, Extremismus zu befeuern. Manche Reaktion überrascht.
Berlins Regierender Bürgermeister und seine Bildungssenatorin sind liiert. Nun macht Wegner einen Vorschlag zur Vermeidung von Interessenskonflikten. Politikwissenschaftler Albrecht von Luke sieht durchaus Konfliktpotenzial.
Viele Blockaden der Bauern und ihrer Unterstützer werden vorab nicht angezeigt. Die Polizei setzt dennoch auf Kooperation. Hoheitliche Aufgaben würden aber nicht abgegeben, versichern die Beamten.