Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Tom Alscher ist Landwirt. Mit ihm gemeinsam stehen seit Montag Handwerker und Unternehmer aus Schneeberg bei eisigen Temperaturen auf der Bundesstraße 169. Für sie geht es mittlerweile um mehr als Bauernproteste. Ein Ortsbesuch.
Sobald die Plangenehmigung für den Brückenersatzneubau vorliegt, sollen die Fördermittel beantragt werden. Denn nur damit ist der geplante Neubau möglich.
Auch wenn aktuelle Debatten anderes vermuten lassen: Bei der Anzahl positiver Bescheide liegen andere Landkreise in Sachsen vorn. „Freie Presse“ hat nachgehakt, welche Verfahren aktuell laufen.
Mit Auflagen dürfen weitere Veranstaltungen im Rahmen der Bauernproteste im Erzgebirgskreis stattfinden. Durch ein Gerichtsurteil ist jetzt auch ein Protest in Sehmatal-Cranzahl gestattet.
31 Versammlungsanzeigen für mindestens 74 Orte allein für den kommenden Montag sind bis Freitagvormittag im Landratsamt eingegangen – mit Abstand die meisten in Sachsen. Nicht für alle hat es eine Genehmigung gegeben.
In Chemnitz und im Umland setzten sich am Donnerstag die Einschränkungen im Verkehr durch Proteste zunächst fort. Ab 9 Uhr entspannte sich die Lage. Am späten Nachmittag traf ein kleiner Korso in der Innenstadt ein. Am Freitag soll eine wichtige Kreuzung blockiert werden.
Es geht um Digitalisierung, Solarstrom und die Heizung. Zudem soll die Schule dreizügig werden. Weitere Vorhaben warten - vom neuen Wohngebiet bis zum Gehwegbau. Und was ist mit der Welterbe-Pleite?
Insgesamt könnte seine Gemeinde sogar 1,2 Millionen Euro einbüßen, sagt St. Egidiens Bürgermeister. Schuld sei die Stadt Lichtenstein. Im dortigen Rathaus sieht man das anders.
Sie machen die Region zu dem, was sie ist – geschichtsträchtige Bauten mit dem Prädikat: besonders schützenswert. Doch seit 2005 wurden im Kreis Zwickau 350 Denkmale von der Liste gestrichen. Warum?
Kaum stand die neue Lärmschutzwand auf der Muldebrücke bei Wilkau-Hasslau, schon wurde sie bemalt. Ein Graffiti-Experte erinnert: Schnell sein und unentdeckt bleiben, ist in der Szene alles.
Knapp zwei Jahre nach Ersteinreichung der Anträge ist die Baugenehmigung für die Palla-Brache in Glauchau erteilt worden. Doch was heißt das wirklich?
Trotz zurückgehender Bauanträge schließt Mittelsachsen dennoch einen Sinkflug auf dem Bausektor aus. Ein Sektor sticht dabei positiv heraus.
Ein von einer Dampflok gezogener Sonderzug machte am Samstag halt in der Karl-May-Stadt. Hier wurde die Lok mit 11.000 Litern Wasser von der Freiwilligen Feuerwehr betankt.
Damit gibt es in dem ländlich geprägten Ortsteil Langenhessen keine Nahversorgung mehr. Ortsvorsteherin und Rathauschef bedauern diese Entwicklung. Eine Lösung ist nicht in Sicht.
In Lichtenwalde hält der Waldbesitzer weiterhin ohne Genehmigung Wanderwege gesperrt. Dennoch lohnt sich ein Winterausflug. In der Schlossallee wird sogar ein Überraschungsgast erwartet.
Am Donnerstag beginnt der Verkauf von Feuerwerk – auch bei Blackboxx Fireworks in Kühnhaide. Ob sich der Ansturm nach Corona fortsetzt? Darüber sind die Experten geteilter Meinung. Das hat Gründe.
Ein Oppositionspolitiker rechnet vor, dass ohne neue Offensive erst im Jahr 2080 alle Bundes- und Staatsstraßen mit sicheren Radwegen ausgestattet sein werden.
Im September kollidierten in Chemnitz zwei sächsische Dienstfahrzeuge. Nicht alles ist bislang geklärt.
Die FKF GmbH ist angetreten, die Pyrotechnik-Tradition am Pulvermühlenweg in Freiberg fortzusetzen. Wie steht es um die Raketen, Knaller & Co. aus Sachsen?
Die eine stellt Seifen her und verkauft sie. Die andere hat sich mit einem Concept-Store selbstständig gemacht. Für zwei Frauen aus Rochlitz und Frankenberg war 2023 etwas besonderes. Was treibt sie an?
Durchs Auer und Zwickauer Gebiet sollten an diesem Freitag beleuchtete Brummis und Traktoren rollen. Daraus wird nichts. Jedoch wird demonstriert: Auf der Straße und bei einer Kundgebung.
Kurz vor Weihnachten ist es dem Ortschaftsrat von Schnarrtanne doch noch gelungen, einen stattlichen Ganzjahres-Lichterbogen vor der Kirche aufzustellen und zum Leuchten zu bringen.
Der «Steiger» wird derzeit bei Bergparaden viel besungen, seit diesem Jahr ist der «Steigermarsch» Kulturerbe. Aber gibt es überhaupt noch echte Steiger hierzulande? Eine Stippvisite unter Tage im Erzgebirge.
Ein Hochwasserschaden am Dorfbach sollte schon lange behoben sein. Doch ein Havariefall kam dazwischen. Und dann fehlten da auch noch Unterlagen für eine Genehmigung.