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Im Peniger Ortsteil Langenleuba-Oberhain könnten drei weitere Windenergieanlagen entstehen. Bei einer Einwohnerversammlung kamen nun die Anwohner zu Wort.
Nachdem über Wochen auf der Baustelle für Mittelsachsens höchster Windkraftanlage bei Wiederau kein Fortschritt erkennbar war, sollen nun weitere Teile des Windrads geliefert werden. Die größte Hürden für die Schwerlast-Transporte befinden sich dabei wohl nicht auf den Straßen.
Zweimal verschoben, doch nächstes Jahr soll es klappen. Dann begeht Tellerhäuser sein Ortsjubiläum. Zu den Mosaiksteinen der Vorbereitung gehört das Neugestalten der Parkanlage in der Ortsmitte.
Die Planungen stehen ganz am Anfang, doch das Vorhaben hat durchaus Auswirkungen auf die Anwohner: Zwei Unternehmen planen den Bau dreier Windanlagen in Langenleuba-Oberhain. Das sorgt für Kritik.
Das Theater kritisiert die Geräuschkulisse, die vom Ballonfest ausgeht. 2023 wurde das Fest bereits verlegt. Auch im nächsten Jahr könnte es zu einer neuen Terminkollision an.
Ein 77-Jähriger muss sich wegen fahrlässiger Brandstiftung verantworten. Das Ausräuchern von Wespennestern wird mit hohen Bußgeldern bestraft.
In der Nähe des Kreisverkehrs am Leipziger Platz plant der Getränkehändler Fristo eine Filiale. Sie soll das Innenstadtangebot ergänzen.
Die Stadt Glauchau will den Gründelteich ständig mit Wasser aus dem nahe gelegenen Stausee speisen. Damit soll der Pegel stabil gehalten werden. Doch es scheitert momentan an zwei wichtigen Dingen.
Nach der Sanierung im Schutzschirmverfahren findet Terrot einen Investor für das Geschäft mit Rundstrickmaschinen. Jetzt wird ein neues Kapitel in der über 160-jährigen Geschichte des Unternehmens aufgeschlagen.
Der zentrale Platz in der Motorradstadt hat das Stadtbild verändert. Welche Erfahrungen haben die ansässigen Gastronomen mit dem neuen Platz gemacht?
Die Tage sind gezählt für zwei markante historische Gebäude in Oederan. Für Autofahrer bringt das aber zumindest einen Vorteil.
Die Schloss-Chefin sagt, die Lichterschau sei wegen einer fehlenden Naturschutzgenehmigung gestrichen. Der Veranstalter nennt aber noch andere Gründe. Ist Lichtenwalde ein schwieriges Pflaster?
Für den Bau von Windrädern sollen über 120 Bäume an einem Waldweg gefällt werden. Und das, obwohl es gleich fünf alternative Zufahrten gibt. Für den Investor kommen diese jedoch nicht in Frage. Warum?
Das Familienunternehmen Gerlinger Industries feiert am Freitag sein 30-Jähriges in der Schwarzhammermühle. Mit einem Blick zurück und jeder Menge Plänen für die Zukunft.
Überall in der Stadt gibt es derzeit kleine Baustellen. Manchmal sind Bauarbeiter zu sehen, manchmal nicht. Ziel: Schnelleres Internet für Mittweida. Doch das Wie bereitet so manchem Kopfzerbrechen.
Die Umgestaltung des Drews-Areals in Meerane hat mehr als 7,3 Millionen Euro gekostet. Aus der Industriebrache ist ein Park für die Bürgerschaft geworden. Doch einen Namen hat er immer noch nicht.
Der Freizeitpark in Lichtenau wird nahezu autark bewirtschaftet. Allerdings kämpft der Betrieb mit bürokratischen Hürden.
Die Grundschule platzt aus allen Nähten. Für die Erweiterung gibt es kein Fördergeld. Andere Kommunen in Mittelsachsen haben dagegen erfolgreich Zuschüsse beantragt. Geld gibt es sogar für einen Neubau.
Landratsamt und Stadt Augustusburg haben mit Polizei-Unterstützung bei der Kontrolle auf einem Wald-Grundstück am Ortsrand mehr als 70 Hunde gezählt. Zuvor hatte es mehrfach Beschwerden gegeben.
Nachdem die beliebte Lichterschau "Lumagica" für diesen Winter abgesagt wurde, hat das Landratsamt Mittelsachsen nun bestätigt: Es gab keine Genehmigung für die Schau, insbesondere weil...
Bislang wurde nach Lösungen gesucht, die abgebrannte Gussfabrik bis Ende des Jahres 2026 wieder aufzubauen. Doch die Unsicherheiten sind wegen der langen Überbrückungszeit zu groß. Was passiert jetzt mit den Beschäftigten?
Nicht nur Thomas und Theres Lämmel vom Schlossgasthaus sind vom Aus für die Lichterschau hart getroffen. Schloss-Chefin Patrizia Meyn spricht von sechsstelligen Verlusten für die Region.
Eine Wiese neben der Chemnitzer Straße bei Mittweida wird als Umladeplatz für den Bau des höchsten Windrades in Mittelsachsen gebraucht. Probleme beim Transport der Bauteile wirken sich nun bis nach Mittweida aus.
Das Projekt umfasst zusätzlich den Ausbau und die teilweise Umverlegung von 630 Metern Staatsstraße. Pikant: Der Bau soll wesentlich schneller vonstatten gehen als die Planung gedauert hat.