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Unter dem Motto „Was macht Macht“ steht das Programm für die kommende Spielzeit am Theater Plauen-Zwickau, das am Donnerstag vorgestellt wurde. Es hält für das Publikum etliche Knüller parat.
Am Wochenende gibt es in der Kulturstadt „Das Rheingold“, Einblicke ins Politiker-Leben und eine Frühlingsbrise aus Südtirol. In Markneukirchen eröffnet eine Sonderschau, in Adorf spielt die Musik.
Böse Überraschung nach dem Osternacht-Konzert in Zwickau: Eine Nachricht von Facebook mit dem Hinweis, dass ein gepostetes Video Urheberrechte verletze und stummgeschaltet wurde. Wie ging es weiter?
Nach den Komplettabsagen für 2024 soll bei der Veranstaltung ab kommendem Jahr der Akkordeon-Nachwuchs im Mittelpunkt stehen. Der Generalmusikdirektor der Vogtland Philharmonie fungiert als Ideengeber.
Die sechs Träger des Orchesters müssen 2030 gut 1,7 Millionen Euro mehr aufbringen als 2024. Wie wird sich das auf die Stadt Reichenbach auswirken? Dabei ist die Bilanz des Klangkörpers hervorragend.
Die öffentliche Gesprächsrunde findet am Montag im Plauener Hotel Alexandra statt.
Das wohl außergewöhnlichste Konzert der aktuellen Spielzeit steht in den nächsten Tagen bei der Erzgebirgischen Philharmonie auf dem Plan – sowohl des Programms als auch der Gäste wegen.
Das Publikum in Aue und in Annaberg-Buchholz bekam einmal mehr Außergewöhnliches mit drei sehr jungen Solisten zu hören.
Der Riedelhof begrüßt zum Start in die Saison namhafte Musiker, in Bad Elster gastieren Tom Astor und der Chor der Frauenkirche und in Posseck, Pabstleithen und Oelsnitz wird auf Ostern eingestimmt.
Überwältigung pur: Die erste Aufführung von Gustav Mahlers Achter mit über 400 Mitwirkenden hat am Mittwoch in der ausverkauften Stadthalle Begeisterungsstürme ausgelöst.
Das abendfüllende Programm in Vogtlandtheater und "Neuer Welt" bot als Star des Abends einen fantastischen Solisten auf.
Der Generalmusikdirektor der Chursächsischen Philharmonie über den tschechischen Komponisten, seine weniger bekannten Werke - und warum Dvorák beliebter ist.
Sie haben es schon wieder getan: Das Ensemble des Eduard-von-Winterstein-Theaters hat sich den nächsten Operetten-Frosch des Bayerischen Rundfunks geschnappt. Das sorgt auch in Köln für Begeisterung.
Ein ganzer Abend mit selten Gehörtem des tschechischen Komponisten, dargeboten von der Staatskapelle Halle und Musikern der Chursächsischen Philharmonie hat am Freitag dem König-Albert-Theater in Bad Elster ausverkaufte Reihen beschert.
Anlässlich seines 150. Geburtstages und 70. Todestages sind am 9. März Veranstaltungen in der Ratsschulbibliothek und den Kunstsammlungen geplant. Eintritt wird nicht verlangt.
Ein festliches Konzert im König-Albert-Theater Bad Elster setzte den Schlusspunkt unter die 10. Internationalen Meisterkurse mit 53 Nachwuchsmusikern und Nachwuchsmusikerinnen aus 16 Ländern.
Frauen, Männer und Kinder haben am Sonntag an einer Kundgebung auf dem Domhof teilgenommen. Im Anschluss daran bildeten sie eine Menschenkette für Demokratie und Weltoffenheit.
Wenn am 18. Mai Welthits aus Klassik, Rock und Pop an der weltgrößten Ziegelbrücke erklingen, zählt die brillante Sängerin zu den Gesangssolisten. Am Vortag gibt sich Comedian Olaf Schubert die Ehre.
In Markneukirchen gibt es Heavy Metal mit U.D.O., Bad Elster feiert den 200. Geburtstag von Smetana und erlebt das Musical „Das Wagnis“. In Klingenthal legt Dirk Duske im Gambrinus auf.
Nach zwei Wochen Theaterferien starten am Wochenende sowohl Ensemble als Erzgebirgische Philharmonie wieder durch. Da darf sich auch ein Erzkomödiant wieder austoben.
800 Besucher strömten in die Arena. Eine derart große Kulturveranstaltung hatte es dort bisher nicht gegeben.
In Markneukirchen wird das Jahr der Tuba eröffnet und zu Johann Strauß getanzt, in Bad Elster treten Dornröschen und die Band Anders auf, in Oelsnitz startet die Konzertreihe in der Katharinenkirche.
Die Soloklarinettistin Anja Bachmann ist seit 1994 in der Mittelsächsischen Philharmonie. Mit einem besonders anspruchsvollen Werk überzeugte die gebürtige Bremerin im Sinfoniekonzert am Donnerstagabend in der Nikolaikirche Freiberg.
Der Spitzencellist Peter Bruns hat mit Partnern in zehn Jahren die Internationalen Chursächsischen Meisterkurse etabliert. Die sind so begehrt wie nie - auch wenn ein Wunsch noch offen bleibt.