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Propalästinensische Aktivisten besetzen ein Gebäude der Humboldt-Universität in Berlin. Die Hochschule duldet es, es gibt Kritik. Abends wird geräumt - und die Uni-Präsidentin meldet sich zu Wort.
Die tödliche Messerattacke auf einen Polizisten in Mannheim hat bundesweit Entsetzen ausgelöst. Nicht nur Streifenwagen in Baden-Württemberg fahren mit Trauerflor. Die Ermittlungen gehen weiter.
In Aue haben am Mittwoch gleich drei Kundgebungen stattgefunden: von demokratischen Bündnissen, der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ und der Antifa. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Es klingt wie ein Gangsterfilm: Vermummte Gestalten attackieren einen Gefangenentransport, erschießen zwei Beamte und befreien den Häftling. Nun sucht Frankreich die Täter.
Wer aufgrund seines Alters im Arbeitsleben diskriminiert wird, muss das nicht einfach hinnehmen. Was Betroffene unternehmen können.
Der Konflikt im Nahen Osten ist auch an deutschen Hochschulen angekommen. Nach Besetzungen in Berlin und Leipzig gibt es auch eine Aktion an der Uni Bremen. Die Polizei ist vor Ort.
Ein Mann liegt leblos auf dem Gehweg, womöglich wurde er erschossen. Die Polizei-Gewerkschaft spricht von einer "Hinrichtung". Doch noch ist wenig bekannt zu der Tat und ihren Hintergründen.
In Deutschlands größter Hafenstadt sucht Bundesinnenministerin Nancy Faeser mit Vertretern europäischer Staaten nach Lösungen gegen die Drogenkriminalität. Am Ende steht die "Hamburger Erklärung".
Kein Geld, kein Personal, kein Konzept für Prävention und Verkehrssicherheit: Jan Krumlovsky, Gewerkschaftschef von Sachsens Polizei, über offene Fragen zum legalen Kiffen.
Das Innenministerium stuft den landesweiten Fahndungs- und Kontrolltag als Erfolg ein. Wie viele Straftäter die Beamten dabei fassten, kann der Freistaat bislang aber nicht mitteilen.
Die rechtsextremen „Freien Sachsen“ hatten rund 400 Anhänger auf dem Neumarkt versammelt. Der Gegenprotest zog wesentlich mehr Teilnehmer an. Die Polizei schritt mehrmals ein.
Seit Wochen gehen immer wieder viele Menschen gegen Rechtsextremismus auf die Straßen. Die Innenministerin Faeser legte in dieser Woche ein Maßnahmenpaket vor – neu ist aber nur ein Teil davon. Sie mahnte Fortschritte bei der seit längerem stockenden Reform des Waffenrechts an.
Penig hat friedlich ein Zeichen für die Demokratie gesetzt. Das klare Statement gegen politische Verrohung und Anfeindungen blieb jedoch nicht ungestört. Immer wieder wurden Reden lautstark unterbrochen.
Immer wieder werden Amts- und Mandatsträger angefeindet, bedroht oder angegriffen. Nur die wenigsten erstatten wirklich Anzeige gegen die Täter.
Auch am Mittwoch gehen die Proteste der Bauern und derer, die sich ihnen angeschlossen haben, weiter. Außerdem hat der Bahnstreik begonnen. „Freie Presse“ gibt einen Überblick über die aktuellen Ereignisse im Erzgebirgskreis.
Mehr als 2000 Menschen haben am Mittwochabend vor dem Rathaus für eine demokratische und offene Gesellschaft demonstriert. OB Schulze erinnerte an eine Mahnung Erich Kästners, aber auch die Ampelregierung war Thema.
Ein Bündnis aus Vereinen und Organisationen rief unter dem Motto „Zusammen gegen rechts - AfD-Verbot jetzt“ zu einer Protestrunde durch die Innenstadt auf. Laut Polizei beteiligten sich 12.000 Demonstrierende.
Die Enthüllungen über ein Geheimtreffen mit Neonazis geben der Debatte um ein AfD-Verbot neue Nahrung. Zugleich zeigten am Wochenende viele Gesicht gegen die Partei.
Die Veranstalter der Demonstration am morgigen Sonntag hoffen auf mehr als die angekündigte Teilnehmerzahl. In Hamburg verkalkulierten sich die Organisatoren auch und rechneten mit 10.000 Teilnehmern der Demo gegen Rechts. Es kamen rund 50.000. Was macht Hamburg anders als Chemnitz?
Unerlaubt Einreisende könnten einfach abgewiesen werden, hieß es bei sächsischen Forderungen nach stationären Grenzkontrollen. Nur: Mit der Realität hat das nichts zu tun.
Mehr und schneller abschieben - das ist das Ziel der Ampel. Doch wie genau funktioniert eine Abschiebung eigentlich, wann droht sie, und wie kommen die Menschen zurück in ihr Heimatland? Antworten auf die wichtigsten Fragen.
Auf die Asylzahlen haben die letzte Woche ganz plötzlich eingeführten Grenzkontrollen kaum Einfluss. In der Polizei wird der Frust größer. Mancher Beamter fühlt sich von sächsischen Politikern für den Wahlkampf benutzt.
Rebekka Wiese über Migration und Grenzkontrollen
Seit Monaten fordert die CDU in Sachsen, an den Grenzen nach Tschechien und Polen Grenzkontrollen vorerst wieder aufzunehmen. Bundesinnenministerin Nancy Faeser (SPD) hat entsprechende Kontrollen in dieser Woche angekündigt, später aber einen Rückzieher gemacht. Was heißt das nun? Die "Freie Presse" beantwortet die wichtigsten Fragen - soweit die sich bislang beantworten lassen.