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Auch in zweiter Instanz hat die Kommune, die das Vorhaben mit einem Bebauungsplan verhindern will, Recht bekommen. Einen von der Firma angestrebten Dialog lehnt der Gemeinderat ab.
Das Schnitzel war einmal das Volksessen der deutschen Gastronomie: beliebt, solide, erschwinglich. Machen 19 Prozent Mehrwertsteuer das Schnitzel zum Luxus?
Im Jahr 2019 kandidierte er für die extrem rechte Vereinigung Pro Chemnitz zur Stadtratswahl, zwei Jahre später schoss er auf Polizisten. Eine Tat mit erheblichen finanziellen und gesundheitlichen Folgen.
Es war einer der spektakulärsten Unfälle in Sachsen in den vergangenen Jahren. Jetzt steht fest: Der Mann, der einen gemieteten 580-PS-Lamborghini in Leipzig zu Schrott gefahren hat, muss nicht für diesen Schaden haften.
Zwei Männer mussten sich vor dem Landgericht Zwickau verantworten. Ihnen wurde vorgeworfen, einen Plauener in seiner Wohnung überfallen zu haben. Der Ausgang des Verfahrens kommt unvermittelt.
Eine junge Frau erlitt durch den Astra-Zeneca-Impfstoff schwere gesundheitliche Schäden. Die Richter stehen nun vor den Fragen: Wann wusste der Hersteller von möglichen Risiken? Und hätte er sie stärker deutlich machen müssen?
Einem 31-jährigen Mann aus Plauen werden Dutzende Straftaten vorgeworfen. Gegen das erstinstanzliche Urteil legt er Berufung ein. Selbst der vorsitzende Richter kann seinen Unmut nicht verbergen.
Ein 75-Jähriger aus dem Raum Freiberg soll wiederholt gezündelt haben. Der Rentner war in der ersten Instanz freigesprochen worden.
Das Landgericht Chemnitz rollte eine Serie von Zündeleien in dem Waldstück an der Bundesstraße 101 neu auf. Angeklagt ist ein 75-Jähriger – in der ersten Instanz war der Rentner freigesprochen worden.
Über ein halbes Jahrhundert wird das Teichfest in Limbachs kleinster Ortschaft gefeiert. Bereits zur Eröffnung kamen die Besucher in Strömen. Besonders eine Sache scheint für den Erfolg verantwortlich zu sein.
Ein nächtliches Treffen, eine Schreckschusspistole und ein Rennen durch Zwickau mit einem Audi A5 als Wetteinsatz – was ist in der Julinacht 2022 wirklich geschehen?
Ein 55-jähriger Freiberger ist angeklagt, den Tod seiner Mutter verschwiegen zu haben, um deren Renten kassieren zu können. In der ersten Instanz war er freigesprochen worden.
Frankreich setzt seit Jahrzehnten auf Atomkraft, doch Präsident Emmanuel Macron will zugleich die erneuerbaren Energien ausbauen. Fischer im normannischen Le Tréport laufen Sturm gegen ein Windparkprojekt vor ihrer Küste - die Erweiterung des nahe gelegenen Atomkraftwerks Penly stört sie dagegen weniger.
Weil er 2019 einen Plauener in seiner Wohnung überfallen haben soll, muss ein Angeklagter sich nun erneut vor Gericht verantworten. Wegen anderer Vergehen sitzt er bereits in Haft.
Ein 55-Jähriger aus Freiberg ist angeklagt, den Tod seiner Mutter verschwiegen zu haben, um ihre Renten zu kassieren. Das Landgericht Chemnitz prüft, wie schwer der Vorwurf wiegt: Hat er die Rentenversicherung bewusst in die Irre geführt?
Eine Touristin wollte Schadenersatz nach einem Unfall auf einer geschlossenen Rodelbahn in Oberwiesenthal. Das Urteil dürfte ihr nicht gefallen.
Der Angeklagte war bei seiner Festnahme 2016 schwer verletzt worden. Der 52-Jährige sieht sich als Opfer von Polizeigewalt und macht Notwehr geltend. In der ersten Instanz war er damit gescheitert.
Die Vorsitzenden des Vereins sehen im Streit mit der Stadt nicht nur Grundrechte verletzt. Sie sind sich sicher, dass eine Nutzung des Bahnhofs durch mehrere Partner allen etwas bringt.
Die Sorgerechtsverfahren nach Trennung steigen. Die Koalition will das Wechselmodell fördern.
Die Turntrainerin bereitet ab sofort die Frauen aus der Alpenrepublik auf Weltmeisterschaften und Olympia vor. Der Vertrag mit dem Olympiastützpunkt wurde aufgelöst, Chemnitz bleibt sie aber treu.
Als Chemnitzer Standort für ein NSU-Dokuzentrum schlagen Vereine eine Fabrik vor. Die liegt nah dem samt NSU-relevanten Akten schon in Chemnitz-Fluten versunkenen Strafarchiv. Die Flutgefahr haben die Planer aber im Blick. Die drängendere Frage ist: Wie unabhängig ist die NSU-Forschung, wenn der Staat sie finanziert?
Die Planung für den Abschnitt von Chemnitz bis Geithain läuft. Bald kann auch der zweite Teil der Strecke starten.
In erster Instanz wurde die Wahl für ungültig erklärt. Dagegen haben der Betriebsrat und VW Rechtsmittel eingelegt. Wann darüber entschieden wird, ist offen. Was heißt das für die tägliche Arbeit?
Gewerkschafter Thomas Knabel ist nicht glücklich damit, dass sich das Gerichtsverfahren hinzieht. Immerhin hätten die Beschlüsse der Betriebsrats Bestand, sagt er.