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Derzeit befindet sich das Unternehmen in einem Insolvenzverfahren. Geschäftsführung und Insolvenzberater zeigen sich optimistisch. Die Suche nach einem möglichen Investor läuft. Wie stehen die Chancen?
Dürfen die Investoren ein Grundstück der Gemeinde Oberschöna ohne deren Einwilligung als Zufahrt ausbauen? Die Frage wird inzwischen öffentlich mit kontroversen Anschlägen diskutiert.
Die Chemnitzer Theed-Projekt-Gruppe will den Kaufvertrag für das städtische Grundstück, auf dem ein Seniorenzentrum gebaut werden sollte, rückabwickeln. Für die Stadt wird der Rückzug teuer.
Der einstige Industriekomplex ist derzeit Verfall und Leerstand preisgegeben. Die Stadt hat nun den Weg für Umbauarbeiten freigemacht und Regeln für eine Wiederbelebung aufgestellt.
In einem offenen Brief bedankt sich Ticoncept-Geschäftsführer Maik Renner bei den Einsatzkräften und zieht eine erste Bilanz über die Schäden, die nicht so verheerend ausfallen wie zu befürchten war.
Nach jüngsten Berichten über Probleme bei Hertha-Investor 777 Partners hat der Berliner Verein betont, alle Verpflichtungen seien erfüllt worden.
Tino Wolter aus Dresden will individuell geschnittene Wohnungen und Geschäftsräume schaffen. Auch die Bahnhofsuhren sollen wieder laufen.
Nach etwas mehr als zwei Jahren verkauft das vor allem für seine türkisfarbenen E-Tretroller bekannte Start-up Tier den Leihradanbieter Nextbike. Die Anteile übernimmt der englische...
Die Entscheidung über den Solarpark Grünlichtenberg rückt näher. Im Juni soll in Kriebstein darüber abgestimmt werden. Zuvor will der Investor noch einmal umfassend zum Projekt informieren.
Internationale und nationale Krisen machen zunehmend auch den Betrieben in der Region zu schaffen. Für die A-Form AG zeigt sich der Insolvenzverwalter dennoch optimistisch.
Der Staatsbetrieb prüft derzeit ob Flächen im Staatswald geeignet sind, damit dort durch Dritte Anlagen errichtet werden können. Ein Versprechen gibt das Unternehmen dabei ab.
Für eine Solaranlage, die einen Wert zwischen 10.000 und 12.000 Euro hat, sollen Einwohner aus Oberwiera nur 1500 Euro zahlen. Das Angebot flattert parallel zum Amtsblatt am Samstag in alle Haushalte.
Am Standort der ehemaligen Gusswerke Leipzig (früher Halberg-Guss) hat der Rückbau eines 150 Meter hohen Schornsteins begonnen. Ein sogenannter Spinnenbagger trägt den Turm von oben nach unten ab,...
„Ferioli Gelato“ wird zuerst in Sachsen an den Start gehen und will dann deutschlandweit wachsen. Neben dem Galeria-Gebäude ist noch ein zweiter Standort in Chemnitz geplant.
Zweitliga-Aufsteiger SSV Ulm hat Planungssicherheit. Ein neuer Investor mit klangvollem Namen steigt ein. Das hilft, um einen schlagkräftigen Kader zu bauen und das Stadion zu modernisieren.
Der Netzausbau kostet viele hundert Milliarden Euro. Der Netzbetreiber Tennet hätte sein deutsches Stromnetz würde gern an den Bund verkaufen, um an nötiges Kapital zu kommen - doch das hakt.
Ursprünglich sollte es Pfingsten losgehen, jetzt wird es erst nach den Sommerferien. Die Filialen von „Emils 1910“ und „Ferioli Gelato“ starten später.
Noch wird an den großen Gerüsten geschraubt und getestet. Oberwiesenthal könnte mit einem weiteren Superlativ für mehr Spaß im Sommer sorgen. Was genau ist geplant?
Der Modekonzern litt zuletzt unter sinkenden Umsätzen. Laut Esprit laufen bereits Gespräche mit einem interessierten Finanzinvestor.
Die Geschäftsführerin der Regionalkammer Mittelsachsen macht Vorbehalte gegen das Projekt geltend. Das Vorhaben wird nun aber von ganz anderer Seite gebremst.
Die berühmte Handelskette Esprit will an diesem Mittwoch beim Amtsgericht Düsseldorf für ihre Ratinger Europa-Holding und sechs weitere Gesellschaften Insolvenz in Eigenverwaltung anmelden. Die Pleite kommt für Branchenkenner nicht überraschend. Es soll aber weitergehen.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.
Nach dem Aus für das Frankenberger Unternehmen ist es zum Zerwürfnis zwischen der Familie und den Insolvenzverwaltern gekommen. Bei zwei Gerichten liegen Beschwerden vor.
Die Pannen bei der Postbank haben nicht nur Kunden verärgert. Auch vonseiten der Anteilseigner gibt es Kritik - zumal die Deutsche Bank auch noch viel Geld für einen alten Streit zurücklegen muss.