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Seit knapp einem Viertel-Jahrhundert gibt es das Spielzeug-Land in der Fußgängerzone. Wie sich das Geschäft gegen den Online-Handel behauptet und vielleicht bald deutschlandweit im Rampenlicht steht.
Mehr als 300.000 Legosteine sind im Museum „Die Weberei“ zu spektakulären Kunstwerken geworden. Erbaut hat sie eine Gruppe von Tüftlern aus Waldheim.
Vor dem Kaufen stehen Gelüste wie etwas anschauen, anfassen, ausprobieren, herumstöbern. André Guders „Fundgrube“ ist ein solcher Ort, an dem sogar weihnachtliche SOS-Rufe erhört werden.
Marleen Weißflog hat als gelernte Spielzeugmacherin ihre Nische gefunden. Sie repariert und restauriert erzgebirgische Volkskunst aller Art. Dabei werden ihr oft wertvolle Erbstücke aus aller Welt anvertraut.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
Tierpfleger Jörg Gräser redet mit Löwen und Erdmännchen, als wären sie Kinder. So wurde er berühmt. Über seine Tierliebe, die Karriere als- Influencer und seine Angst vor Fröschen.
Erste journalistische Erfahrungen sammelte er einst in der Hohenstein-Ernstthaler Redaktion der „Freien Presse“. Mit der alten Heimat ist der Moderator nach wie vor eng verbunden.
„Ingeborg Bachmann, meine Schwester“ erweist sich als liebevolles Porträt.
Das Paar im gemeinsamen Interview über Erziehungsfragen, das gemeinsame Schreiben an Kinderbüchern und den nicht relevanten Altersunterschied
K., 39 Jahre alt und ehemaliger Athletiktrainer des FSV Zwickau, erschlug im Sommer einen 53 Jahre alten Mann. Brach in dem Fußballer aus Lichtenstein ein Kindheitstrauma auf? Im Januar soll der Prozess beginnen.
Die 30-Jährige aus dem erzgebirgischen Herold ist das, was man gemeinhin eine Doppelbegabung nennt. Seit ihrer Kindheit wartet sie sowohl sportlich wie musikalisch mit beeindruckenden Leistungen auf. Eine Annäherung.
Heute und morgen findet in Mittweida wieder das Medienforum statt. Die "Freie Presse" ist dieses Jahr nicht nur in der Recruiting Lounge vertreten sondern informiert auch in einem spannenden Vortrag über die Business Strategie des Unternehmens.
Seit seiner Kindheit ist Sven Melzer von den runden Bögen, die während der Adventszeit die Fenster zieren, fasziniert. Einem Detail, das ihn dabei störte, hat er sich mit viel Tüftelei gewidmet.
Das Indie-Deutsch-Folk-Duo erklimmt die Erfolgsleiter. Nun bringt die Band um den Gornsdorfer Sänger Jan Thierfelder eine neue Single heraus. Was 2024 geplant ist und warum Jante nicht auf der Straße landete.
Als Kind hat er sie gehasst, nun liebt er sie, seine erzgebirgischen Schwibbögen und Pyramiden: Sänger Björn Casapietra. Deshalb erfüllt er sich am 29. November in Seiffen einen großen Traum.
Frisch und nach einem geheimen Familienrezept: Die Firma Hermann Geilsdorf in Markneukirchen stellt jede Woche mehrere Tonnen Sauerkraut her. Derzeit ist Hochsaison.
Nach einem Motorradunfall kämpfte sich Matthias Drauschke zurück ins Leben. Dabei konnte sich der 47-Jährige nicht nur auf seine Partnerin und die Familie verlassen. Eine Freundin startete eine Spendenaktion mit überwältigendem Zuspruch. Dafür ist er unendlich dankbar.
Zu einer Zeitreise lädt das Heimatmuseum Sayda am 13. November ein
Der Tenor gastiert am 29. November in der Bergkirche.
Der Chemnitzer Sammler Joachim Kleindienst zeigt bis Ende Januar rund 200 seiner insgesamt 850 Metall- und Holzbaukästen im Wasserschloß Klaffenbach.
Plauens neues Textilmuseum hat am Sonntag erstmals seine Türen geöffnet. Der Andrang war so groß, dass es Wartezeiten am Eingang gab. Wie das Fazit bei den Besuchern ausfällt und was noch fehlt.
Autor Stefan Tschök las in der Zeitwerkstadt aus seinem neuen Buch „Seestern“. Knapp 50 Besucher konnten in die Jugenderinnerungen des Zeitzeugen eintauchen - ein unterhaltsamer Abend.
Bei einer Lesung sprach der Großneffe des letzten äthiopischen Kaisers über Spießertum, Wokeism und die eigene herausragende Lebensgeschichte. Es war nicht das erste Mal, dass der Prinz aus Äthiopien zu Gast war.
Zur Kranzniederlegung am einstigen Standort der Synagoge wurde den 1938 von Nazis ermordeten jüdischen Einwohnern der Stadt gedacht. Dabei bewegte die Versammelten auch die Geschehnisse in Israel.