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Es wird wärmer und damit wird an immer mehr Brücken und Straßen gebaut. Doch auch wegen des Ausbaus des schnellen Internets gibt es zwischen Penig und Rechenberg-Bienenmühle Baustellen. Die Folge: Haufenweise Sperrungen.
Die Wasserwerke Westerzgebirge wollen in dieser Woche mit dem Errichten einer neuen Kläranlage in Seifersdorf beginnen. Anwohner waren der Millioneninvestition skeptisch begegnet. Wie geht es weiter?
In einen Mühlgraben nahe der Zschopau war ungeklärtes Abwasser gelangt. Ein Anwohner befürchtete, dass der Fluss verunreinigt wird. Die „Freie Presse“ hat bei der Umweltbehörde nachgefragt.
Auch im Monat März wird an Straßen und Brücken im Landkreis gebaut.
Es sollte von Anfang an etwas Solides sein. Toni-Elias Richter ist Maurer, 20 Jahre alt. Geht alles glatt, hat er demnächst seinen Meisterbrief in der Tasche. Eine Erfolgsgeschichte aus Frankenberg.
An Straßen, Brücken, Kanälen, Häusern und Leitungen sind zwischen Augustusburg und Zettlitz, zwischen Freiberg und Mittweida Bautrupps unterwegs. Diese Vollsperrungen sind bekannt:
Anwohner Steffen Langklotz hat hinter seinem Grundstück Unappetitliches entdeckt. Der Abwasserzweckverband ZWA arbeitet an der Klärung - im wahrsten Sinn des Wortes.
Ein pflanzenfreundliches Karbonisat aus Klärschlamm bietet der Zweckverband Frohnbach kostenfrei für jeden an. Das Verfahren dahinter wird international genutzt. Auf ein Patent verzichten die Initiatoren bewusst.
Stadt und Entsorger einigen sich auf Vergleich. Damit sind gegenseitige Millionenforderungen vom Tisch.
Gunda Röstel stand als grüne Spitzenpolitikerin im Rampenlicht und leitet als Geschäftsführerin die Stadtentwässerung in Dresden. Ihr Zuhause aber ist Flöha und dafür gibt es eine einfache Erklärung.
Jochen Piehler hat gemeinsam mit anderen Einwohnern verhindert, dass das Schloss Blankenhain gesprengt beziehungsweise abgerissen wird. Ein Zimmer erinnert an ihn als Museumschef. Das ist einigen Bürgern nicht genug.
Die Halle am Sportplatz des Auerbacher Ortsteils hat viele Funktionen und soll ein Bürgerhaus werden. So wünscht man es sich jedenfalls im Ort. 2024 hat die Stadt aber kein Geld dafür übrig.
Seit Jahren streiten sich der Abwasserzweckverband und die Stadt Glauchau um Millionenbeträge, die sie gegenseitig fordern. Doch jetzt ist eine Einigung in Sicht.
Der Antibiotikaverbrauch geht seit Jahren zurück. Sachsen steht besonders gut da, hat die AOK analysiert. Um Resistenzen zu vermeiden, reicht das aber noch nicht aus.
Der Gemeinderat hat das Budget für 2024 und 2025 beschlossen. Die Rücklagen sollen demnach kräftig geschröpft werden.
Das Braunkohle-Heizkraftwerk ist endgültig außer Betrieb. Auf dem Areal könnte schon in zwei Jahren eine neues großes Müllkraftwerk entstehen. Auch eine touristische Nutzung des 300 Meter hohen Wahrzeichens scheint nicht völlig ausgeschlossen.
Dabei muss der Abwasserverband weiter ohne Fördergeld auskommen. Das fließt lediglich für ein Vorhaben in der zentralen Kläranlage in Netzschkau.
Das Ende einer Tradition: Der 26. und damit letzte Vogtlandhunderter wird am Donnerstag um 12 Uhr gestartet. Dabei können Strecken zwischen 8 und 100 Kilometer abgelaufen werden.
11,6 Millionen Euro sollen 2024 in Regie der Wasserwerke Westerzgebirge in die Bereiche Trinkwasser und Abwasser fließen. 2019 konnte der Zweckverband noch gut 21 Millionen Euro investieren.
Ob in der Kirche, in der Intensivpflege oder im Bereitschaftsdienst - in Mittelsachsen gibt es viele Menschen, die am 24. Dezember arbeiten. Wie erleben sie diesen besonderen Tag?
In der Innenstadt wurden Hochwasser-Schutzwände aufgebaut. Im Weltecho laufen die Keller voll. Trotz vieler Helfer musste die Weihnachtsparty am 24. Dezember abgesagt werden.
Zu viel Phosphor im Gewässer kann zum vermehrten Wachstum von Algen und Wasserpflanzen führen. Nach der Modernisierung des zentralen Klärwerks in Zschopau soll der Anteil im geklärten Wasser deutlich sinken.
Anwohner sind genervt und frustriert: In dem jahrelangen Konflikt um die Zufahrt ist noch immer keine Lösung in Sicht.
Mit einer neuen Kläranlage ersetzt der Zweckverband eine marode. Geruch und Lärm: Alles soll besser werden, so das Versprechen hinter dem Millionenprojekt. Doch Seifersdorfer üben massive Kritik - speziell eines finden sie absurd. Zu Recht?