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Die Linksfraktion ist mit ihrem Vorstoß im sächsischen Landtag gescheitert: Die 16- und 17-Jährigen bleiben deshalb weiter bei zwei wichtigen Wahlen in diesem Jahr außen vor.
Den Organisatoren der Protestaktionen ist es gelungen, einen großen Teil der vogtländischen Ortschefs hinter sich zu bringen. Vier von 37 Bürgermeistern lehnten die Unterschrift bislang ab.
Die Runde durch die Stadt ist länger als zunächst geplant. Angekündigt haben sich bereits eine Ministerin und eine Opernsängerin.
Wo drückt den Leuten der Schuh? Zu einer Ideenwerkstatt für ihr Programm zur Sachsenwahl hatte die CDU in den Stollberger Bürgergarten geladen. Draußen tauchten unangemeldet Brummis und Traktoren auf.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Eine Welle von 20-prozentigen Mietpreiserhöhungen ebbt bislang nicht ab. Der Mieterverein erhebt eine ungewöhnliche Forderung an die Städte und gibt Betroffenen Tipps.
Geht es nach den Organisatoren, sollen Landrat und Bürgermeister aus dem Erzgebirgskreis am Donnerstag in Stollberg die „Resolution des Mittelstandes“ unterzeichnen. Was wollen sie damit erreichen?
Der Behördenchef hat eine Wette in der Kreisverwaltung laufen und formuliert ein ehrgeiziges Ziel: Warum ihm die Digitalisierung so wichtig, erklärt er in Freiberg.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats beteiligten sich Landwirte und Vertreter mittelständischer Firmen am Mittwoch an einer Sternfahrt im Vogtland. Die Resonanz fiel etwas verhaltener aus als vor drei Wochen.
Man kann der Opfer von Auschwitz auf sehr unterschiedliche Art gedenken. Das hat die breite Palette an Veranstaltungen am Samstag in Zwickau gezeigt.
Mitte des Jahres soll eine neue Anlaufstelle für Kommunalpolitiker, die angefeindet und bedroht werden, den Betrieb aufnehmen. Der Staat muss mehr für ihren Schutz tun - aber nicht nur er. Ein Kommentar.
Auch zwischen Freiberg und Penig wehren sich die Bauern gegen geplante Kürzungen. Ihre Protestwoche und die damit verbundenen Aktionen sorgten für Aufsehen. Doch hatten sie damit auch Erfolg oder gehen die Proteste weiter?
Zwickau hat am Sonntagnachmittag Flagge gezeigt. An der Kundgebung auf dem Hauptmarkt und dem anschließenden Marsch durch die Innenstadt beteiligten sich doppelt so viele Menschen wie erwartet.
Der Landkreis Mittelsachsen blickt auf eine erfolgreiche Teilnahme am 2. Sächsischen Forum Nachhaltigkeit zurück, das in Freiberg stattfand.
Die Erinnerung an NS-Opfer wird in Freiberg wachgehalten. Dabei geht es auch um jene 1000 Häftlingsfrauen, die 1944 aus dem Vernichtungslager Auschwitz nach Freiberg verschleppt worden waren.
Weil allerorten Köche und Kellner fehlen, haben die Restaurants in der Region oft unter der Woche Ruhetag. Auch zur Mittagszeit bleibt die Küche häufig kalt. Doch das könnte sich bald ändern.
Seit Wochenbeginn sausen die Bobs durch den Eiskanal von Altenberg. Die Weltmeisterkulisse ziert jetzt Welterbe-Werbung: die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří weckt internationale Aufmerksamkeit.
Vertreter der Zivilgesellschaft wollen am Samstag ein Zeichen gegen Rechtsextremismus und für Demokratie setzen. Mehrere Aktionen sind vorgesehen.
Einem Aufruf des Bündnisses „Freiberg für alle“ zu einer Kundgebung gegen Rechtsextremismus, Faschismus und Neonazismus sind am Montagabend mehr Teilnehmer gefolgt als erwartet.
Vom Baufachmann zum langjährigen Politiker. Mit einem solchen beruflichen Werdegang hatte Karl Matko selbst nicht gerechnet. Jetzt wird er in seiner Heimatstadt beigesetzt.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.
Der Schnitz- und Klöppelverein Hohndorf/ Rödlitz hat anlässlich seines 100-Jährigen Bestehens eine Ausstellung gestaltet, die am Samstag eröffnet worden ist.
Bei protestierenden Bauern und Mittelständlern hat sich Ernüchterung breit gemacht. Nun wollen sie mit demokratischen Mitteln den Druck erhöhen. Im Erzgebirge erfolgt der Auftakt für Größeres. Einen Vorgeschmack gab es am Freitag in Niederdorf.
Hunderte Trauergäste aus dem gesamten Landkreis und darüber hinaus haben Freitag in der St.-Georgen-Kirche Schwarzenberg Abschied von Altlandrat Karl Matko genommen. Ein Abschied im Zeichen des Amethysts.