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Am Montag protestierten auch im Vogtland hunderte Menschen gegen die Politik der Bundesregierung. Ein Überblick über die Geschehnisse und ihre Folgen - von A wie Autokorso bis Z wie Zustellung.
Die Landwirte wollen ihre Proteste im Vogtland fortsetzen. Auch für Dienstag sind Blockaden vorgesehen. Worauf sich Autofahrer und Nahverkehrskunden einstellen sollten.
Es gibt gute und schlechte Jahre in der Landwirtschaft, vor allem aber gibt es ein strukturelles Problem – sagt Wirtschaftsminister Robert Habeck angesichts der Bauernproteste. Damit hat er recht.
Die Bauern haben eine Protestwoche angekündigt, an der sich auch andere Gewerke beteiligen wollen. Dabei dürfte es zu massiven Verkehrsbeeinträchtigungen kommen.
Die Aktionswoche gegen Subventionskürzungen läuft auch in Mittelsachsen weiter. Am Freitag sollen wieder Autobahnauffahrten blockiert werden.
Peter Jahr (CDU) hält nicht viel von Dreierkoalitionen. Lieber solle seine Partei nach der Landtagswahl eine Minderheitsregierung bilden. Das funktioniere im EU-Parlament in Brüssel auch gut.
Tagtäglich rollen etliche Fahrzeuge durch die Region, um ältere Menschen und Kindereinrichtungen mit Essen zu beliefern. Das Ausliefern war trotz Blockaden kein Problem. Riskant war etwas anderes.
Die Händler schließen sich dem Streik der Landwirte an, um auf ihre Sorgen aufmerksam zu machen und sich solidarisch zu zeigen. Hiesige Bauern blockieren die B 93 und die Autobahnauffahrt Meerane.
Landwirte und Vertreter zahlreicher anderer Branchen haben für die kommende Woche Protestaktionen angekündigt. Vor allem auf Autofahrer wird dies Auswirkungen haben.
Die Proteste dauern seit einer Woche an. Ein Überblick zur Lage in Chemnitz, Zwickau, Mittelsachsen, Vogtland, Erzgebirge und darüber hinaus.
Autofahrer brauchten am Dienstag ganz viel Geduld. Der Verkehr wurde mit Hilfe von Straßenmeisterei und THW in Crossen abgeleitet. Ein Blick auf Verkehrschaos und mögliche Alternativrouten zur B 93.
Die Bauernverbände wollen alle Autobahnabfahrten blockieren. Doch im Netz finden sich weit mehr Menschen zu Blockade-Absprachen zusammen. Gelingt es ihnen wirklich, das Land lahmzulegen? Und was dann?
Bauern, Bahn und Co.: Nächste Woche droht großer Protest. Zahlreiche Verkehrseinschränkungen sind angekündigt und erste Geschäfte haben mitgeteilt, schließen zu wollen. Was auf die Erzgebirger zukommt – ein Überblick.
Wegen der angekündigten Proteste wird es vor allem rund um Hohenstein-Ernstthal und Lichtenstein am Montag deutlich weniger Fahrten des Regionalverkehrs Westsachsen (RVW) geben.
Auch nach zahlreichen Blockaden haben viele Märkte in der Region geöffnet. Vorgezogene Lieferungen und Personaleinsatz aus der Umgebung verhinderten Lücken.
Auch im Chemnitzer Umland werden Autobahnzufahrten von Landwirten, Spediteuren und Lkw blockiert. Die Aktionen verlaufen friedlich bei klirrender Kälte.
Wenn Fußballer ihre Schuhe an den Nagel hängen, symbolisiert das das Ende ihrer Karriere. Anders verhält es sich allerdings mit den Gummistiefeln, die derzeit vielerorts im Land an Ortseingangsschildern hängen.
In Hainichen und Frankenberg wurde das Mittagessen für Schüler abbestellt, Krankenhäuser wie das in Freiberg und Sozialdienste fürchten um die Notversorgung.
Auch wenn die Landwirte bei den Blockaden am 8. Januar die Rettungsfahrzeuge durchlassen wollen, werden sie vermutlich doch in Rückstaus geraten. Dagegen trifft man ungewöhnliche Maßnahmen.
Im Erzgebirgskreis sind am Dienstag wieder wichtige Straßen und Kreuzungen blockiert. Die Polizei beobachtet die Situation. „Freie Presse“ fasst die aktuelle Lage in der Region zusammen.
Das Landratsamt bittet, unnötige Fahrten zu vermeiden und hat eine eigene Info-Seite eingerichtet. Busfahrer sollen vor Ort entscheiden, ob sie Umwege fahren. Wo droht ein Verkehrskollaps?
Das Diakomed-Krankenhaus in Hartmannsdorf und Pflegedienste in Limbach-Oberfrohna und Burgstädt bereiten sich auf mögliche Behinderungen vor. Wird die medizinische Versorgung sichergestellt?
Die Kreisverwaltung schränkt das Versammlungsrecht vorübergehend ein. Autobahnabfahrten, Zubringer und wichtige Umleitungen müssen frei bleiben.
Hanf im Zug, Bananenschalen als Türverkleidung, Chinagras als Baustoff: Mit Rohstoffen, die auf Feldern wachsen, will Sachsen unabhängiger und klimafreundlicher werden. Konflikte sind programmiert.