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Die radikalen Klimaschützer der „Letzten Generation“ stellen sich neu auf. Wie reagiert die Basis auf den Strategiewechsel? Zu Besuch bei der Ortsgruppe in Dresden.
Zum zweiten Mal binnen eines Monats beteiligten sich Landwirte und Vertreter mittelständischer Firmen am Mittwoch an einer Sternfahrt im Vogtland. Die Resonanz fiel etwas verhaltener aus als vor drei Wochen.
Nick Alscher hatte unmittelbar nach dem Brandanschlag auf den Hof von Carsten Schulze in Oelsnitz einen Spendenaufruf gestartet. Jetzt initiierte er ein Mahnfeuer, es geht ihm um Zusammenhalt.
Den Organisatoren der Protestaktionen ist es gelungen, einen großen Teil der vogtländischen Ortschefs hinter sich zu bringen. Vier von 37 Bürgermeistern lehnten die Unterschrift bislang ab.
Sie sorgen für Schwung in der vogtländischen Wirtschaft, Kontroversen im politischen Diskurs, forschen zu neuen Erkenntnissen vom Mars bis zum Liebesplaneten Venus: acht Frauen und ihre starken Geschichten.
Aus dem Erzgebirge kamen weniger Teilnehmer als erwartet.
„Land schafft Verbindung“ hat noch keinen Plan, wie es weitergeht, falls die Bundesregierung nicht auf die „Resolution des Mittelstandes“ reagiert. Einfach zur Tagesordnung überzugehen, ist für Vereinsmitglied Dominik Fritzsch jedoch keine Option.
Mit einem Korso wollen Landwirte am Donnerstag auf beiden Seiten der Grenze auf zwei existenzbedrohende Probleme aufmerksam machen.
Der Schutz der Natur und speziell der Insektenwelt ist dem Staat und Naturschutzinitiativen viel wert. Deshalb gibt es für manche Projekte Geld aus Fördertöpfen, worüber nun informiert wird.
An der Fakultät für Angewandte Kunst in Schneeberg haben Studierende mobile Pilgerzellen entwickelte. Dafür begaben sie sich selbst auf Pilgertour. Am Purple Path der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 sollen die Pilgerzellen stehen.
Traktoren, Lastzüge, Lkw, aber auch Privatfahrzeuge haben sich am Samstag einem Konvoi angeschlossen, um mit einem friedlichen Protest auf die Sorgen des Mittelstands aufmerksam zu machen.
Einige Parteien wollen die Demonstrationen gegen die Bundesregierung für ihre Zwecke nutzen. Im Sinne der Bauern ist das nicht. Sie werden erfolgreicher sein, wenn sie sich weiter klar davon abgrenzen.
Der Chef der vogtländischen Bäckerinnung im Interview. Er sagt: Wer nicht investiert, wird Schwierigkeiten haben.
Bauernproteste und die Kette der Gewalt gegen Grünen-Politiker.Am Wochenende war Grünen-Chefin Ricarda Lang im Visier der Demonstranten.
Reichlich eine Woche nach dem Brand in einem Ackerbaubetrieb in Oelsnitz ist das Geschehen im Fernsehen noch einmal rekonstruiert worden. Unterdessen hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.
Der Riss geht quer durch die betroffenen Lengenfelder Ortsteile. Eine Initiative hat 443 Einsprüche gesammelt. Unterdessen sucht der Investor das Gespräch mit den Bürgern.
Landrat Carsten Michaelis (CDU) hat nach den Bauernprotesten Vertretern des Regionalbauernverbandes seine Unterstützung zugesagt. Die Details bleiben aber vorerst nebulös.
Der Februar des Jahres 2024 geht in die Wetterstatistik als außergewöhnlich warm ein. Die ersten Insekten sind unterwegs, Vögel zurückgekehrt und selbst das Unkraut wächst schon. Ob der Winter im Frühling zurückkehrt?
Die Landwirtschaft steckt in einer Krise und die Bauern machen in Hainichen ihrem Unmut Luft. Dabei geht es längst nicht mehr nur um Subventionspolitik und Diesel.
In einem Dorf im Osterzgebirge betreibt Cornelia Böttger im Verein "Muhrielle" einen Gnadenhof für sogenannte Schattentiere: Er rettet Kühe - aus artfremder Haltung oder gleich vor dem Bolzenschussgerät.
Ein Brandanschlag auf einen Landwirtschaftsbetrieb in Oelsnitz im Erzgebirge beschäftigt die Polizei. Doch nicht nur, nun wird auch wegen einer Drohung gegen einen Bauern im Freiberger Raum ermittelt.
Der 23-jährige Jonas Hommel aus Tobertitz hat für sein Engagement bereits mehrere Auszeichnungen abgeräumt. Was es mit seiner Streuobstwiese auf sich hat.
Unternehmer, Landräte und Bürgermeister haben die im Zuge der Bauernproteste aufgekommene Resolution des Vereins „Land schafft Verbindung“ unterzeichnet. Die „Freie Presse“ hat einige Punkte genauer unter die Lupe genommen.
Zwischen Penig und Freiberg machten Bauernproteste Schlagzeilen, die wollten auch Rechtsextremisten für sich nutzen. Ist ihnen das gelungen? Nein, sagt der Verfassungsschutz.