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An der Raststätte „Waldhummel“ bei Stützengrün wollen sich am Donnerstagabend Unterstützer zu einem Mahnfeuer versammeln.
Vor allem im Erzgebirge ist der Zuspruch zum Papier des Vereins „Land schafft Verbindung“ immens. Bei einem Thema kommt nun Unterstützung von unerwarteter Seite.
Die Lokalpolitik steht unter Druck. Es fehlt an Perspektiven, an Geld, zugleich erleben auch Ehrenamtliche immer mehr Anfeindungen. Wer stellt sich da noch zur Wahl?
Die Initiative „Wir für Zukunft Vogtland“ setzt am Wochenende ihre Protestaktionen fort. Dabei wollen die Organisatoren auch mit Bürgern ins Gespräch kommen.
Im Streit um Agrardiesel wollen sich die Bauern vorerst mit Straßenblockaden zurückhalten. Die Vereinigung „Land schafft Verbindung“ schließt aber auch in den nächsten Tagen Protestaktionen nicht aus.
Auch an diesem Wochenende wollen Vogtländer ihre demokratischen Rechte nutzen. Vier Versammlungen sind im Landratsamt angemeldet. Worauf sich Autofahrer einstellen sollten.
Seit drei Jahren lockt eine Ranch in Hainichen mit einem monatlichen Hofverkauf. Weil das Fleisch vom Striegistaler Weiderind so gefragt ist, gibt es das künftig jeden Freitag vom Grill für Zuhause.
Nick Alscher aus Lößnitz hat die Hilfsaktion für den Landwirtschaftsbetrieb von Carsten Schulze und Maria Fischer in Oelsnitz organisiert. Außerdem will er 1000 Euro für Hinweise zahlen, die den Täter überführen.
Am Mittwochabend soll wieder auf dem Marktplatz in der Kreisstadt demonstriert werden. Das Landratsamt rechnet mit Verkehrseinschränkungen – und mit deutlich mehr Teilnehmern, als zunächst angezeigt.
Erstmals rollen auch Traktoren zur Aktion der erzgebirgischen Unternehmer. Teilnehmer auf dem Annaberger Markt unterschreiben die „Resolution für den Mittelstand“. Was noch passierte.
Erzgebirgslandrat Rico Anton (CDU) ist am Freitag nochmals mit Landwirten und deren Unterstützern ins Gespräch gekommen. Ergebnis: eine klare Botschaft an die Bundesregierung.
Vier brennende Fahrzeuge, eine Drohung an der Scheune: Eventuell hat eine am Wochenende in einem Landwirtschaftsbetrieb im Erzgebirge begangene Tat etwas mit den Bauernprotesten zu tun. Carsten Schulze will sich nicht einschüchtern lassen. Derweil haben Unterstützer eine Spendenaktion begonnen.
Der politische Aschermittwoch fiel für die Grünen aus. Die Partei zieht den Unmut dieser Republik auf sich. Vielen gilt sie als prägend in der Ampel. Aber das ist nur ein Grund.
Erzgebirgslandrat Rico Anton (CDU) hat am Donnerstag direkt vor seinem Amtssitz mit Bauern und Unterstützern der Proteste das Gespräch gesucht. Mit einer durchaus überraschenden Wende.
Marian Zeh aus Falkenstein macht seinen Beruf gern. Er hält Mutterkühe, ist Selbstversorger, Imker, Umweltschützer. Der 47-Jährige über seinen Alltag und darüber, warum es schon viel länger brodelt.
Damit Landwirte ihre Ställe tierwohlgerecht umbauen können, braucht es Geld. Das möchte sich Bundeslandwirtschaftsminister Cem Özdemir von den Verbrauchern holen, so ein Zeitungsbericht.
An verschiedenen Orten, nicht nur in Bayern, haben Parteienvertreter wieder deftig gegen die anderen ausgeteilt. Besonders ein Politiker tat sich wieder hervor.
Dr. Gunter Martin, Vorstand der Agrargenossenschaft „Burgberg“ Burkersdorf bei Frauenstein, spricht über die Bauernproteste und die Auswirkungen des Subventionswegfalls. Was sind seine Bedenken?
Die Solidarität und das Verständnis für die Bauernproteste wachsen in der Gesellschaft. Doch wie sehen die direkten Auswirkungen der Proteste auf die Bevölkerung aus?
Rechtsextremisten, Querdenker und Neonazis hatten zur Demo im Fahrwasser der Bauernproteste aufgerufen. Einige von ihnen durchbrachen gewaltsam eine Polizeikette. Die Beamten setzten Pfefferspray ein.
Nach den Bauernprotesten am Montag im Vogtland hat der Kreiselternrat ein erstes Fazit gezogen. Auch der Kreisschülerrat meldet sich zu Wort.
Zwischen Blockaden und Beschimpfungen: Wie die Proteste der Bauern im Vogtland an der Auffahrt Plauen-Ost zur A 72 ablaufen. Ein junger Landwirt sagt, was ihn bei den Protesten umtreibt.
Torsten Schnurre unterstützt die vom Verein Land schafft Verbindung Sachsen angestoßene Resolution des Mittelstands. Einen Ratsbeschluss gibt es nicht.
Was im Koalitionsvertrag steht, wird abgearbeitet, heißt es aus der Kenia-Koalition. Beim Vergabe- und Agrarstrukturgesetz stellt sich die Union quer. Damit sollten Bauern vor Konzernen sowie Arbeitnehmer geschützt werden.