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Unfälle, Krankheiten oder auch Geburten machen vor den Festtagen nicht Halt. Zu Weihnachten können sich die jüngsten Patienten im Auer Klinikum über etwas Besonderes freuen.
Mehrere Ärzteverbände protestieren zwischen den Jahren gegen die Politik des Bundesgesundheitsministers. Los geht‘s am Mittwoch.
Kassenärzte und Krankenkassen haben sich auf eine höhere Vergütung geeinigt. Unterversorgte Regionen bekommen zusätzlich Geld.
73 Jahre lang sind im Krankenhaus von Erlabrunn Kinder zur Welt gekommen. Dieser Tage endet das Kapitel, die Geburtenstation schließt. Nun ist dort das wahrscheinlich letzte Baby geboren worden.
Nur etwa jeder vierte Mediziner findet laut einer Umfrage, dass er genug Zeit für die Patienten hat. Was müsste sich ändern?
Ein Krippenspiel gehört zu Weihnachten wie der Baum und Geschenke. Ein ganz liebevoll einstudiertes Stück wird am Sächsischen Krankenhaus Rodewisch aufgeführt. Mitarbeitende werden zu Schauspielern.
Der Motorradclub Delirium Germanicum veranstaltet einen Rock-Abend. Der Erlös des Benefizkonzertes geht an Familien krebskranker Kinder in Chemnitz.
Für niedergelassene Mediziner, wie Dr. Sebastian Weigel aus Dresden, bedeutet der Leerlauf auch finanzielle Einbußen. Müssen Patienten bald ein Ausfallhonorar zahlen?
In einem Offenen Brief hat sich der Ärzteverband an Sozialministerin Petra Köpping (SPD) gewandt.
Etwa jede zehnte Mutter hat eine Wochenbettdepression. Das ist mehr als ein Babyblues, musste auch Anja Gertz-Thoma aus Chemnitz erfahren. Doch zum Glück gibt es Hilfsangebote.
Zur Umfrage unter niedergelassenen Ärzten und ihren Klagen
Kassenärzte und Krankenkassen streiten ums Honorar. Es geht um Millionen. Müssen Patienten um ihre Versorgung fürchten?
Die Geschichte der Wildvogelauffangstation Mittelsachsen begann vor Jahren mit einem verletzten Bussard. Heute bietet ein Ehepaar im Brand-Erbisdorfer Ortsteil Vögeln eine zweite Chance - auch mit aufwendigen Therapien.
Bei dem 15 Millionen Euro teuren Bauvorhaben im Werdauer Krankenhaus entsteht nicht nur ein moderner Anbau. Auch die Notaufnahme wird umgebaut für eine bessere Betreuung der Patienten.
Kassen beschließen die telefonische Krankschreibung von Patienten. Gesundheitsminister Karl Lauterbach will das auch für Kinder einführen.
Die Kinderarztpraxis von Birgit Rasch hat mit Katja Lang Verstärkung bekommen. Damit entspannt sich die Lage in der Kreisstadt. Andernorts im Erzgebirge droht hingegen Unterversorgung.
Ab Januar will Kerstin Meyer Patienten empfangen. Die 55-jährige Fachärztin für innere Medizin und Gefäßerkrankungen erfüllt sich damit selbst einen großen Traum.
Das Rodewischer Gymnasium geht auf Nummer sicher. Um für herzspezifische Notfälle gerüstet zu sein, hat ein ständig einsatzbereiter technischer Helfer seinen Dienst angetreten.
Die Grippezahlen haben sich im Vergleich zur Vorwoche verdreifacht. Weitere 36 Menschen starben im Freistaat mit Corona.
Der Fachbereich Urologie im Krankenhaus hat sich von einer kleinen Station zu einer modernen Klinik entwickelt. Wie verlief dieser beeindruckende Aufstieg?
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 51. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Geld, das Schüler erarbeitet haben, soll anderen helfen. Damit wird ein Fahrzeug unterstützt, das schwerstkranken Patienten Herzenswünsche erfüllt.
Im eigenen Bett und trotzdem nah bei der Mutter - so sollen Neugeborene in Mittweida künftig ihre ersten Lebenstage und -nächte verbringen.
Karl Lauterbach gehört zu den umtriebigsten und präsentesten Ministern der Ampel-Regierung. Seine Bilanz ist durchwachsen.