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Sachsens SPD hofft auf eine Abwendung der Schließung des Freiberger Solarmodulwerks - und kritisiert einen Ampel-Koalitionspartner.
Zwei deutsche Vertriebsfirmen erklären, sie wollten selbst Solarmodule fertigen und stünden zur Übernahme der Produktion in Freiberg bereit. Dort hat der Geschäftsführer eine andere, europäische Idee.
Der Hersteller will den Standort mit 500 Beschäftigten schließen, hat aber noch einen Plan B in der Tasche. Dafür müsste aber die Bundesregierung bis Mitte März handeln.
Ein Kommentar zur gescheiterten Renaissance der Solarmodulproduktion in Deutschland
Es gibt zwar noch eine kleine Hoffnung, dass die Solarmodul-Produktion in Freiberg erhalten bleibt, doch die Reaktionen auf die Ankündigungen des Konzerns schwanken zwischen Wut und Resignation.
Der Solarmodulhersteller kündigt das Ende seiner Produktion in Freiberg an. Folgt dem auch die Schließung des Standortes? Eine Meinung von Wieland Josch.
Hammerschlag in Freiberg: In einer Veröffentlichung für die Börse teilt der Solarmodulhersteller Meyer Burger das kommende Ende der Produktion am Standort mit. Der Geschäftsführer appelliert weiter an die Politik.
Nach dem Ende der staatlichen Förderung sind die Preise für Elektroautos in Bewegung geraten. Wenn der Preis stimmt, entscheiden sich Kunden für die Elektromobilität. Das hat auch VW jetzt gespürt.
Die Schließung der Solarmodulproduktion bei Meyer Burger in Freiberg ab März wird vorbereitet. Nur eine kurze Frist bleibt, um sie doch noch in der Silberstadt zu halten. Wie wird im Netz auf diese Nachricht reagiert?
Spät in ihrem Leben, 2017, stellte die Künstlerin auf der Documenta aus, wurde mit ihren subtilen Typewritings weltberühmt. Jetzt ist sie im Alter von 92 Jahren gestorben.
Auf deutscher Seite des Erzgebirges stehen die Skilifte schon seit ein paar Tagen still – nicht so kurz hinter der Grenze in Potůčky. Dort können Alpine nach wie vor Winterfreuden genießen. Doch wie gelingt das dem Betreiber?
Der Chef der vogtländischen Bäckerinnung im Interview. Er sagt: Wer nicht investiert, wird Schwierigkeiten haben.
Von Bauprojekten bis Verkehr: Der Gemeinderat von Kriebstein entscheidet in der kommenden Sitzung nicht nur über Ausbaupläne in der Papierfabrik.
Das Betriebsrestaurant Elsa’s in Hilmersdorf steht nicht nur LSA-Mitarbeitern, sondern auch allen anderen Gästen offen. Und die nehmen es bereits gut an. Das hat auch mit der Art und Weise zu tun, wie gekocht wird.
Roman Köster hat ein Buch über die Geschichte des Mülls und unsere Beziehung dazu geschrieben, die er "intim" nennt. Warum ist die so eng? Warum können Müllmänner eine gewisse Faszination auslösen? Und weshalb bekommen wir das Müllproblem nicht in den Griff?
Im März stehen richtungsweisende Gespräche für die Mitarbeiter von GKN-Driveline in Mosel an. Betriebsratsvorsitzender Jörg Kirsten gibt Einblicke in den aktuellen Stand der Verhandlungen.
Zum zweiten Mal hieß es am Freitag in Bad Schlema „Toniolo deckt auf“. Zur Gesprächsrunde hatte der Schweizer Beat Toniolo Schauspielerin Teresa Weißbach und Kabarettist Gunter Böhnke eingeladen.
Johanna Kaden läuft vom Spielzeugdorf bis nach Leipzig. Sie möchte dabei an ein historisches Vorbild erinnern. Im Gepäck hat sie wichtige Neuigkeiten.
Vor 100 Jahren stand Adolf Hitler wegen seines Umsturzversuchs im November 1923 vor Gericht. Doch statt klarer Kante zeigte die Justiz enorme Sympathien für den Angeklagten.
Der Gesundheitsausschuss hat den Gesetzentwurf der Ampel-Koalition zur Teil-Legalisierung von Cannabis gebilligt. Nun befasst sich der Bundestag damit.
In der kommenden Woche soll die Entscheidung über die Zukunft des Solar-Unternehmens Meyer Burger in Freiberg fallen. Nach genau drei Jahrzehnten könnte eine erfolgreiche Wirtschaftsgeschichte enden.
"Saltburn" sorgt für ein kontroverses Echo. Während einige das Drama als Meisterwerk feiern, sind andere von der sexuell aufgeladenen Darstellung schockiert.
Nicht nur mit Hightech-Flugabwehr gehen die ukrainischen Verteidiger gegen Angriffe aus der Luft vor. 175 Kilometer vor Kiew zielen MG-Schützen auf Drohnen. Und das nicht ohne Erfolg.
Alle kennen Flatrate – einmal zahlen, alles bekommen. Was kaum einer weiß: Auch die Stadt-, Landes- und Staatstheater haben so etwas, nämlich eine Arbeitszeit-Flatrate. Dagegen regt sich Widerstand.