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Der sächsische Flüchtlingsrat hat vor negativen Folgen des "Job-Turbo" für Geflüchtete gewarnt. Damit sollen nach dem Willen der Bundesregierung Flüchtlinge mit Bleibeperspektive schneller in...
Besonders viele Stunden sind im ersten Schulhalbjahr in erzgebirgischen Ober- und Förderschulen ausgefallen. Die „Freie Presse“ hat mit Schulleitern über Ursachen und Lösungsansätze gesprochen.
Immer weniger Menschen werden nach den Regeln eines Tarifvertrags beschäftigt. Gleichzeitig lässt der Mindestlohn die unteren Gehälter überdurchschnittlich steigen. Ein Ersatz ist das aber nicht.
Positive Resonanz und Steigerung der Ausstellerzahlen in Döbeln: Im Jahr 2025 soll es die Messe in zwei Städten im Landkreis geben.
Sachsens Unternehmer des Jahres: Bei Black Knight aus Leipzig haben 80 Prozent der Beschäftigten einen Migrationshintergrund – ein Grund für den 1. Platz in der Sonderkategorie „Fokus X – Integration und Inklusion“.
Statt der ursprünglich angekündigten Hälfte muss nun ein Viertel der Belegschaft gehen. Laut Betriebsrat wird dies aber ohne betriebsbedingte Kündigungen funktionieren. Wie soll das klappen?
Das Unternehmensportal „Die Deutsche Wirtschaft“ hat ein Ranking veröffentlicht, das Städte nach ihrer Bedeutung für Unternehmen analysiert. Doch die Methodik steht in der Kritik: Wichtige Daten fehlen.
Bosch will Stellen streichen, um im internationalen Wettbewerb nicht ins Hintertreffen zu geraten. Dagegen gingen zuletzt Tausende Beschäftigte auf die Straße. Nun kommt Bewegung in den Konflikt.
Seit 2016 lassen sich mehr Menschen in Sachsen weiterbilden. Das zeigt eine Studie im Auftrag des sächsischen Wirtschaftsministeriums.
Der Arbeitsmarkt ist zweigeteilt: Einerseits gibt es mehr Arbeitslose - andererseits können freie Stellen nicht besetzt werden. Der Job-Turbo für Geflüchtete beginnt zu helfen.
Die Winterpause haben die Flugsportler für Reparaturen an der Technik und verschiedene Weiterbildungen genutzt.
Wie geht es jetzt weiter? Bei der Frage nach ihrer Zukunft wollen Arbeitsagentur und Stadt Freiberg Beschäftigte des Meyer-Burger-Werkes unterstützen. Sie bereiten eine Jobbörse vor.
Die offiziellen Zahlen passen nach Ansicht des Landtagsabgeordneten Peter Patt nicht zum Eindruck beim Besuch von Innenstädten. Bürgergeldbezieher würden häufig sehr spät in den Arbeitsmarkt geführt, kritisiert er.
Susi Müller kennt die Psychiatrie von innen. Sie weiß: Wer tiefen Kummer in sich trägt, ist oft erleichtert, Hilfe von anderen Betroffenen zu bekommen. Deshalb macht sie nun eine besondere Ausbildung.
Mindestens acht Barbershops gibt es in Zwickau. Gerade hat wieder ein neuer aufgemacht. Dass sie so begehrt sind, hat mehrere Gründe. Doch nicht immer ist in Barbershops alles so cool, wie es aussieht.
Das Gesetz macht es schon lange möglich, umgesetzt wurde es bislang aber noch nicht: Jetzt aber will ein erster Landkreis in Sachsen Asylbewerber zu gemeinnützigen Arbeiten heranziehen. Auch im Vogtland gibt es nun erste derartige Bestrebungen. Der thüringische Saale-Orla-Kreis ist da schon etwas weiter.
Seit mehr als 30 Jahren erhalten angehende landwirtschaftliche Leiter ihr Rüstzeug in Plauen. Was sich seit der Gründung geändert hat.
Die Helmerts vom Bahnhof Markersdorf-Taura und dem Bahnwärterhaus in Diethensdorf schlagen ein neues Kapitel auf. Wer sind sie und wie fing alles an? Eine Spurensuche.
Ein neuer Titel soll an der Bildungsstätte in Hohenstein-Ernstthal nicht nur eine Floskel sein, sondern in die Konzepte in verschiedenen Ausbildungsbereichen einfließen.
Bei der Sachsenmeisterschaft in Adorf schafften es gleich mehrere Rodewischer Judoka aufs Podest.Medaillen gab es aber auch in Meuselwitz.
Unter den Asylbewerbern aus den Hauptherkunftsländern arbeiten derzeit knapp 38 Prozent, bei den Ukrainern ist die Quote nur halb so hoch. Das soll sich ändern.
Mehr als 100 Nachwuchsmusiker und -musikerinnen zeigten vor wenigen Tagen ihr Können beim traditionsreichen Musikwettbewerb. Wer die Höchstpunktzahl erhielt und zum Landeswettbewerb antritt.
Angehende Beamte der Polizeifachschule in Schneeberg haben für Negativschlagzeilen gesorgt. Dazu hat sich „Freie Presse“ mit Dirk Benkendorff unterhalten, dem Rektor der sächsischen Polizeihochschule.
Bei einer Podiumsdiskussion der Grünen ging es um Sprachprobleme und langsame Behörden. Anlaufstellen für Firmen kamen ebenfalls zur Sprache.