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Beim 42. internationalen Sommercup mit 125 Aktiven aus vier Nationen sind 15 Sportler des ausrichtenden ESV Lok aufs Podest gesaust. Dass die meisten von ihnen grüne T-Shirts trugen, war kein Zufall.
Für Liron Raimer wurde es im Winter das erste Mal als Doppelsitzer ernst. Dass das mit Starts im Zeichen der Olympischen Ringe und bei der WM endete, kommt erst jetzt so richtig in seinem Kopf an.
129 Athleten aus vier Nationen werden von Freitag bis Sonntag zum traditionellen Sommercup auf der Anlage am Stadion erwartet. Der ausrichtende ESV Lok ist für die Wettkämpfe gerüstet und guter Dinge.
Die heutige Sitzung des Bundesrates hatte ungewohnt hohe Zuschalt-Quoten. Vor allem der Ausgang einer Abstimmung schien die Zuschauer umzutreiben.
Bei der Gala im „Kraftverkehr“ gab es viel Familienbande und viele Emotionen auf der Bühne. Den „Chemmy der Herzen“ der „Freien Presse“ bekam eine Mannschaft, der es nicht nur um sportliche Bestleistungen geht.
Im norwegischen Lillehammer werden im Februar die Nachwuchstitel vergeben. Während es für Pascal Kunze der letzte Auftritt bei den Junioren wird, verpasst Vereinskameradin Melina Fischer den Wettkampf – aus gutem Grund.
Für zwei Aktive und einen Techniker vom Fichtelberg gibt es in Südkorea in wenigen Tagen viel Unterstützung aus der Heimat. Bereits am Wochenende geht es für sie um Tausendstelsekunden im Eiskanal.
In einer Woche beginnt die Weltmeisterschaft der Rennrodler in Altenberg im Osterzgebirge. Vier Sachsen gehen bei ihren Heimtitelkämpfen an den Start, das findet auch der in Pockau beheimatete Bundes- und Landesstützpunkttrainer Torsten Görlitzer klasse. Thomas Scholze hat mit dem 60-Jährigen über die WM und die Chancen seiner Schützlinge gesprochen.
Für Melina Fischer wird es die Premiere, für Timon Grancagnolo die Chance zur Titelverteidigung. Dass beide bei der Weltmeisterschaft der Erwachsenen in Altenberg dabei sein werden, hat verschiedene Ursachen.
Felix Loch gewann am Samstag in Altenberg die Bronzemedaille bei der Rodel-WM im Erzgebirge. Danach verriet er die Pläne seines Vaters.
Seit Wochenbeginn sausen die Bobs durch den Eiskanal von Altenberg. Die Weltmeisterkulisse ziert jetzt Welterbe-Werbung: die Montanregion Erzgebirge/Krušnohoří weckt internationale Aufmerksamkeit.
Die weiße Pracht ist zurück. Wintersportfans kamen bereits am Freitag auf ihre Kosten.
Mit Maximilian Illmann hat ein Zwickauer dieJuniorentitel im Zweier- und im Viererbob eingefahren. Das freute auch seine Entdeckerin. Denn sie ist nach wie vor nah dran an seiner Karriere, wenn auch mittlerweile in anderer "Funktion".
Rodler vom Fichtelbergin Altenberg gut dabei
Der ESV Lok ist mit mehreren Kampfrichtern in die Absicherung des Saison-höhepunktes eingebunden. Wer am Start das Sagen hat und vor wem sich die Aktiven im Zweifel nackig machen müssen.
Olympische Jugendspiele:Erzgebirge schickt wohl ein Trio nach Südkorea
Ab Freitag geht es für die weltbesten Schlittensportler im Osterzgebirge um WM-Medaillen. Altenberg ist nach 1996 und 2012 zum dritten Mal Gastgeber der Rodelweltmeisterschaften. Die wichtigsten Fragen und Antworten.
Nun ist es offiziell: Drei junge Kerle, die am Stützpunkt unterhalb des Fichtelbergs trainieren, heben bald ab. Aber nicht aus Überheblichkeit.
Die Weltmeisterschaft kann kommen. Zumindest für zwei schnelle Leute vom Fichtelberg, die Rodler Melina Fischer und Timon Grancagnolo. Im „Weltcup der Großen“haben sie jetzt eine ordentliche Figur abgegeben.
Ob Ex-“Freie Presse“-Geschäftsführer Johannes Schulze, Eiskunstlauf-Trainerin Jutta Müller oder VW-Chef Carl Hahn: Auch in der Region haben uns viele prominente Persönlichkeiten verlassen.
Der Wintersport nimmt Fahrt auf – und das gewaltig. Für den Nachwuchs fallen schon Entscheidungen – und manchen winkt eine Reise nach Südkorea Doch ein Talent wird zuschauen müssen.
Rodeln, Weltcup: Julia Taubitz fährt zum Auftakt auf Rang 2 - Doppelsieg für Junioren in Oberhof