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In der Stadtverwaltung Hainichen stehen einige Veränderungen an. 25 Jahre war Uta Neumann Hauptamtsleiterin, ihre Nachfolgerin wird Karin Brandt. Und im Sachgebiet Kultur gibt es bald ein neues Gesicht.
Die Finanznöte Frankenbergs überschatteten die letzte Stadtratssitzung unter Vorsitz von Bürgermeister Thomas Firmenich. Einem städtischen Unternehmen steht das Wasser bis zum Hals.
In Deutschland ist die Idee, bis in ein höheres Alter zu arbeiten, eher unpopulär. In Japan wird sie umgesetzt. Dass die Menschen auch im Alter oft gesund sind, ist kaum Zufall.
Nach mehreren Monaten Vakanz ist ein Nachfolger für Günter Elfmann gefunden. Momentan spricht der künftige Gerichtschef noch Recht in Chemnitz.
Der Parlamentarier aus Mittelsachsen erkennt Migration und Inflation als drängende Probleme, zu denen die EU-Kommission Lösungen anbieten müsste. Doch die liefert Gesetzesvorhaben, die fern der Realität die Ressourcen des Parlaments verschwenden.
Ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 wurde am Samstag offiziell übergeben. Bis es zum Einsatz kommen kann, warten auf die Kameraden einige Wochen Ausbildung.
Mehr als 1500 Menschen hat Günter Claus in „seinem Bad“ das Schwimmen beigebracht. Was sich mit den Jahrzehnten verändert hat, was ihn freut und was er 2024 mit seinem Bruder plant.
Bei der Durchführung der Deutschen Steher-Meisterschaft konnte sich der RSV Chemnitz auf viele Helfer verlassen. Dazu gehörte auch ein echter Experte.
Mit Professor Eberhard Meinel beleuchtet ein Mann aus dem Musikinstrumentenbau das bei Windkraftanlagen oft diskutierte Thema.
Mit dem Bau des neuen Veranstaltungssaals ist zugleich ein anderes Projekt ins Rollen gekommen. Es hat sich eine Gruppe von Personen gefunden, die im Bereich Kultur und Begegnung viel bewegen will.
Die Firma IMK hat in Altenhain ein Technikum eröffnet, in dem medizinische Analysegeräte entwickelt und gebaut werden. Es ist die zweite umfangreiche Investition in dem Ortsteil am Rande der Stadt.
Da kann das Rathaus in Falkenstein noch so neu saniert sein: Alte Geschichten geistern noch immer durch Korridore, Ratssaal und Büros. Eine interessante weiß ein Gast aus Berlin zu erzählen.
Professor Gerd Grabow ist am Freitag 95 Jahre alt geworden. Der Jubilar hat nicht nur Tausende Studenten unterrichtet und beachtliche Forschungsarbeit geleistet.
Mit Silvia Fehlberg bekommen die Auerbacher Goethe-Gymnasiasten nicht nur eine taffe Direktorin. Sie engagiert sich auch in Schul-, Kommunal- und Vogtlandpolitik. Wie sie tickt. Und was ihr weh tut.
Wer ins Geschäft von Ulrich Bohne eintritt, sieht sich in eine andere Welt versetzt: Das Mobiliar stammt von 1930. Der Inhaber steht seit 1980 hinterm Tresen. Doch demnächst soll Schluss sein.
Blut sehen? Frische Wunden? Das kann Emma Kirchner aus Bad Elster. Und sie will Menschen helfen - beste Voraussetzungen für eine Ausbildung am Helios-Bildungszentrum in Plauen.
Mit 350 Mitarbeitenden ist das Diakonische Werk Freiberg ein bedeutender Arbeitgeber in der Region. Viel hat sich seit Gründung verändert - sogar eine drohende Schließung konnte abgewendet werden.
Verbraucherschützer, Polizei und Co. informieren und beraten von 14 bis 17 Uhr im Reichenbacher Rathaus.
Noch ist das Jüngste der vier Elefanten-Babys im Leipziger Zoo etwas schüchtern. Allerdings wird es zunehmend neugieriger. Nun wird für Ranis Tochter ein Name gesucht.
Lautes Geknatter, da und dort mal ein Knall, die Luft geschwängert von Diesel, voller Abgase: Das ist das Schleppertreffen in Tanneberg. Die Fans alter Nutzfahrzeuge kommen sogar von weiter her mit ihren Traktoren angefahren.
Eine 26-Jährige hält die Trauung nicht für antiquiert und will jetzt Paare beim schönsten Tag im Leben begleiten. Dabei hat sie klare Vorstellungen für ihre eigene Hochzeit.
26 junge Leute sind in Bad Schlema feierlich in ihren Berufsstand gehoben worden. Die Jahrgangsbesten stammen alle aus dem Erzgebirge. Und auch das vermeintlich schwache Geschlecht trat auf die Bühne.
Nach der Friedhofshalle präsentiert sich auch die Kapelle als Schmuckstück. Ein Ex-Bürgermeister im Ruhestand hat die Vorhaben koordiniert und Spenden gesammelt. Auch künftig wird es für den 83-Jährigen nicht ruhiger.
Nach sechs Jahren Studium an der Ostsee kehrte Fanny Müller zurück nach Sachsen. In einer Praxis auf dem Kaßberg erhält sie nun ihr Rüstzeug als Allgemeinmedizinerin.