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Das Besucherbergwerk in Annaberg-Buchholz zählt einige Exponate mehr. 500 Original Erzgebirgische Butterstollen werden dort bis November eingelagert. Alles eine Frage des guten Geschmacks.
Die Welterbe-Region ist um eine Attraktion reicher. Am IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns können Besucher per virtueller Realität die Dimension der bergmännischen Wasserkunst erleben.
Die prämierte Welterbe-Radtour hat der Verein IV. Lichtloch des Rothschönberger Stollns vorfristig umgesetzt. 51 Kilometer können erradelt werden.
Ein grünes Trikot und Preisgeld gibt es zwar nicht, dafür aber tolle Landschaften und unbekannte Bergbau-Anlagen. Die neue Fahrradroute „Tour de Lichtloch“ entlang des Rothschönberger Stollns ist eröffnet.
Die „Tour de Lichtloch“ verbindet die acht Lichtlöcher des Rothschönberger Stollns. Am Sonntag wird der Themenradweg eingeweiht.
Hier steht, was wirklich wichtig ist. Heute: Die Silberstadt will Gartenstadt werden, der Besuchershuttle könnte unter Tage verkehren. Vielleicht wäre aber Augustusburg der bessere Standort.
Vor zwei Wochen ist eine erfahrene Kletterin in der Wolkensteiner Schweiz verunglückt. Höhenretter holten die Freibergerin aus dem Fels. Die Bergung per Hubschrauber war nicht möglich. Warum?
Regierungschef Michael Kretschmer fährt ein und erlebt in 140 Metern Tiefe eine Überraschung, die mit einem lauten Knall verbunden ist. Und das hat mit den Forschern der Bergakademie zu tun.
Vom Vereins- zum Besucherbergwerk: Das ist das Ziel der Kirchberger Bergbrüder für die Entwicklung der Bergbaulandschaft Hoher Forst. Dabei kommen die Bergbrüder nur schrittweise voran.
Pedalritter von Jung bis Alt können sich wieder freuen. Denn am Wochenende fällt der Startschuss für die 23. Auflage des Greifenstein-Bike-Marathons. Bereits am Freitagabend beginnt um 20 Uhr die...
Einsatzkräfte haben am Montag bis tief in die Nacht nach einer vermissten Person gesucht. Ohne Erfolg. Gefunden wurde stattdessen etwas anderes: Cannabispflanzen.
Prestigegewinn für Aue-Bad Schlema? Klingelnde Kassen im Handel? Oder am Ende das ganze Gegenteil? Die Meinungen vor Sachsens größtem Volksfest gehen auseinander. Ausgerechnet ein Kritiker sagt, was jetzt zählt.
Das Wissen um die Historie der Montanregion wird weitergegeben. Der Verein VII. Lichtloch in Halsbrücke macht das seit Jahrzehnten erfolgreich und sorgt für Überraschungen aus der Tiefe.
In einem alten Bergwerk tief unter Freiberg wurde bis 1972 mit Wasserkraft Strom erzeugt. Nun machte sich Sachsens Ministerpräsident ein Bild der noch vorhandenen Anlagen - und ließ ein Versprechen da.
Flüsse, Bäche und Wasserspiele sorgen am letzten Ferienwochenende für Abkühlung. Doch nicht überall ist planschen gefahrlos möglich. Und mancherorts fehlt es auch am Wasser.
Der sächsische Ministerpräsident plant in der kommenden Woche einen ausführlichen Besuch der Welterbestätten in Freiberg, Zug und Halsbrücke.
Dunkle Gänge des Rosenbusch-Stollns mit der Grubenlampen ausleuchten oder sich mit Schlägel und Eisen ausprobieren. Das Angebot in den Sommerferien im Erzgebirge hat einen wichtigen Hintergrund.
Im August sollten wieder Besucher in das Bergwerk auf der Reichen Zeche einfahren. Wie nun weiter, nachdem ein technischer Schaden dazwischen kam?
Zwei Vereine, zwei Lichtlöcher, ein Ziel: Der Mittelsächsische Kultursommer lädt zur Entdeckertour - doch nicht auf die Festivalbühne, sondern in das Schachtsystem des Welterbestandorts Rothschönberger Stolln.
Auf dem Gelände des Vereins VII. Lichtloch des Rothschönberger Stollns in Halsbrücke gab es am Wochenende einiges zu erleben. Ein Freiberger stellte ein Kahnhebehaus vor.
Eine vom Bergbau geprägte Stadt, Teil des Welterbes Montanregion Erzgebirge, und keine Möglichkeit für Gäste, unter Tage zu gehen? Kaum vorstellbar. Und doch die letzten drei Jahre Realität in...
Sie zeigen Bergbauanlagen, die man sonst kaum zu sehen bekommt: Zwei Ehrenamtliche bekommen jetzt Unterstützung für ihr Internetportal.
Neues Fördergerüst und neue Fördermaschine: Die Modernisierung des Forschungs- und Lehrbergwerks nahm viel Zeit in Anspruch, in der auch das Silberbergwerk von Gästen nicht besucht werden konnte.
Dampflok, Kulinarik, Musik und Wanderung: Ein spezielles Format bei der Preßnitztalbahn hat viele Gäste angelockt. Wer das nächste Mal dabei sein möchte, muss sich beeilen.