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Die Innenminister tagen in Dresden. Doch Einigung wird in Wahlkampfzeiten schwierig. Im Kampf gegen den Terror liegen Wunschlisten vor.
Eine Pannenserie begleitete den Polizeieinsatz nach dem Terrorverdächtigen. Warum konnte er gerade in Chemnitz fliehen?
Fernsehserie
NSU-Helfer schlugen eine Brücke zur Neonazi-Szene in Heilbronn, wo eine Polizistin starb. Der Bundesanwalt räumt offene Fragen ein.
Der sechste Strafsenat des Oberlandesgerichts hat zum Teil harte Strafen gegen die Mittäter der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" verhängt. In einigen Anklagepunkten folgten die Richter der Bundesanwaltschaft aber nicht.
Dass das Terror-Trio einen Helfer in Nürnberg hatte, diese Vermutung kursiert schon lang. Jetzt liefert der Schäfer-Report einen möglichen Namen.
Das Computerspielfestival "Dreamhack" zählt zur Leipzig-Premiere 12.000 Gäste. Manche nehmen den Marathon am liebsten im Hardcore-Modus, wie das richtige Leben eben.
Die Kanzlerin warnt nach den Pariser Anschlägen vor einem Generalverdacht gegen Muslime. Zugleich fordert sie im Bundestag aber eine Klärung im Verhältnis des Islam zur Gewalt.
Der Terrorverdächtige Dschabir al-Bakr hat sich in der JVA Leipzig erhängt - Die Anstalt konnte vorab keine akute Selbstmordgefahr erkennen - Sachsens Justiz sieht sich deutschlandweit großer Kritik ausgesetzt
Fast 800 Seiten umfassen die Wahlprogramme der sechs wichtigsten Parteien. Für eine übersichtliche Bestandsaufnahme vor der Wahl zieht die "Freie Presse" Stichproben zu wichtigen Themen, skizziert die Lage und mögliche Antworten der Politik. Heute: Innere und äußere Sicherheit
Unter Facebook-Freunden zog Pegida-Chef Bachmann massiv über Asylbewerber her. Der Innenminister will trotzdem noch mit ihm reden.
Überfall auf Paris: In die Stadt der Liebe und des Lebens kommt an diesem Tag der Tod. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Über Tage observieren Ermittler einen mutmaßlichen Bombenbauer - Beim geplanten Zugriff kann der Tatverdächtige knapp entkommen - Der Gesuchte soll Kontakte zur Terrormiliz Islamischer Staat haben
Nicht nur Präsident Wladimir Putin gilt den Russen als sakrosankt. 75 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad verehrt mancher von ihnen auch Josef Stalin als gottgleichen Helden: Eine makabre Kinokomödie über seinen Tod wurde jetzt in Russland verboten. Im Streit um die historischen Verdienste Stalins fliegen derweil vor laufenden TV-Kameras auch schon mal die Fäuste.
Die Gegner haben sich durchgesetzt - in Hamburg wird es keine Spiele geben. Auch wenn sich die Befürworter des Projekts überrascht geben: An guten Gründen für eine kritische Haltung war kein Mangel. Jetzt heißt es: Spitzensport fördern ohne großes Spektakel. Geht das?
Acht Minuten hatten die Terroristen Zeit, um ihren mörderischen Plan umzusetzen. Sieben Menschen töteten sie, rund 50 wurden verletzt. Für London war es nicht der erste Albtraum. Doch wie geht die Stadt damit um?
UN-Blauhelmsoldaten sollen Bürgerkriege befrieden und für Stabilität sorgen. Doch die USA wollen deren Budget zusammenstreichen. Bei vielen Einsätzen ist indes kein Ende in Sicht.
Was wollten die mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe mit einem Nachtsichtgerät? Um diese Frage ging es gestern im NSU-Prozess. Und darum, wer es ihnen besorgte.
Der Gründer des rechten CD-Labels "PC Records" entsinnt sich seiner Kontakte zu Uwe Mundlos. Zu Zeiten der Fahndung nach dem Trio war das anders.
Altkanzler Helmut Schmidt wird am Montag 95 Jahre alt. Die Meinung des Politikers und Publizisten aus dem Hamburger Stadtteil Langenhorn ist nach wie vor gefragt, laut Umfragen gehört er zu den herausragenden Persönlichkeiten Deutschlands. Ein Porträt.
Christen werden im Irak seit Jahren systematisch verfolgt, enteignet, ermordet. Ihre Städte sind auch nach der Vertreibung der Terrormiliz IS menschenleer. Dem Erbe der Christenheit droht im Land des Urvaters Abraham der Untergang.
Der Baum, der im Gedenken an das erste Opfer des NSU, Enver Şimşek, auf dem Zwickauer Schwanenteichgelände an der Reichenbacher Straße gepflanzt wurde, ist gefällt worden. Am Donnerstag hing...
Eine interne Expertise des Innenministeriums listet "erhebliche Regelungsdefizite" auf. Die Autoren fordern mehr Befugnisse für die Polizei.
Wie viel Staat steckt im NSU? Diese Frage ist drei Jahre nach dem vermuteten Freitod der mutmaßlichen Terroristen Mundlos und Böhnhardt noch immer unklar. Nur eins steht fest: Der Weg in den "Nationalsozialistischen Untergrund" war von staatlich finanzierten V-Leuten gesäumt.