Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Seit einer Woche wird die Republik täglich mit neuen Details über die vermuteten Verbrechen des Zwickauer Terror-Trios konfrontiert. Jetzt fragen sich alle: Gab es Helfer und welche Rolle spielte der Verfassungsschutz?
München. Der heutige Verhandlungstag im NSU-Prozess am Oberlandesgericht München war ein kurzer. Beate Zschäpes Anwalt Mathias Grasel kündigte an, die Erklärung seiner Mandantin sehe er erst...
Torsten Kleditzsch über Deutschlands Rolle in der Welt
Die Politik möchte Limits bei der Bezahlung mit Barem einführen, um Geldwäsche besser zu bekämpfen. Nicht nur die Sparkassen haben Zweifel.
Stephan Lorenz über Antisemitismus in Europa
Die Innenminister tagen in Dresden. Doch Einigung wird in Wahlkampfzeiten schwierig. Im Kampf gegen den Terror liegen Wunschlisten vor.
Frankreich ist von der Terrorserie des vergangenen schwarzen Freitags ins Herz getroffen worden. Denn das französische Herz schlägt in der Hauptstadt - Paris. Eine Stadt wie ein Symbol, die sicher...
Nach den Anschlägen mit mindestens 128 Toten und 257 Verletzten hat stille Fassungslosigkeit Frankreichs Hauptstadt ergriffen.
Wie die Zwickauer Zelle zu ihrer wichtigsten Waffe kam, ist weitgehend klar. Ex-NPD-Mann Carsten S. lieferte sie den Terroristen.
Mit der Attacke auf eine syrische Militärbasis ändert der US-Präsident Trump radikal seine Politik. Russland reagiert verärgt und setzt ein Abkommen mit den USA vorerst aus.
Angeblich erlag die am Samstag gestorbene NSU-Zeugin einer Embolie. Eines hat sie zwei weiteren toten Zeugen voraus. Sie hatte schon ausgesagt.
Mehr als 400 Asylgegner demonstrierten am Sonntag in Meerane. Zuvor sprachen sich 80 Teilnehmer für Flüchtlinge aus. Darunter auch der Bundestagsabgeordnete Jörn Wunderlich.
Acht Minuten hatten die Terroristen Zeit, um ihren mörderischen Plan umzusetzen. Sieben Menschen töteten sie, rund 50 wurden verletzt. Für London war es nicht der erste Albtraum. Doch wie geht die Stadt damit um?
Die Kanzlerin warnt nach den Pariser Anschlägen vor einem Generalverdacht gegen Muslime. Zugleich fordert sie im Bundestag aber eine Klärung im Verhältnis des Islam zur Gewalt.
Der Terrorverdächtige Dschabir al-Bakr hat sich in der JVA Leipzig erhängt - Die Anstalt konnte vorab keine akute Selbstmordgefahr erkennen - Sachsens Justiz sieht sich deutschlandweit großer Kritik ausgesetzt
Die Gegner haben sich durchgesetzt - in Hamburg wird es keine Spiele geben. Auch wenn sich die Befürworter des Projekts überrascht geben: An guten Gründen für eine kritische Haltung war kein Mangel. Jetzt heißt es: Spitzensport fördern ohne großes Spektakel. Geht das?
Fast 800 Seiten umfassen die Wahlprogramme der sechs wichtigsten Parteien. Für eine übersichtliche Bestandsaufnahme vor der Wahl zieht die "Freie Presse" Stichproben zu wichtigen Themen, skizziert die Lage und mögliche Antworten der Politik. Heute: Innere und äußere Sicherheit
Unter Facebook-Freunden zog Pegida-Chef Bachmann massiv über Asylbewerber her. Der Innenminister will trotzdem noch mit ihm reden.
Überfall auf Paris: In die Stadt der Liebe und des Lebens kommt an diesem Tag der Tod. Eine Rekonstruktion der Ereignisse.
Über Tage observieren Ermittler einen mutmaßlichen Bombenbauer - Beim geplanten Zugriff kann der Tatverdächtige knapp entkommen - Der Gesuchte soll Kontakte zur Terrormiliz Islamischer Staat haben
UN-Blauhelmsoldaten sollen Bürgerkriege befrieden und für Stabilität sorgen. Doch die USA wollen deren Budget zusammenstreichen. Bei vielen Einsätzen ist indes kein Ende in Sicht.
Nicht nur Präsident Wladimir Putin gilt den Russen als sakrosankt. 75 Jahre nach der Schlacht von Stalingrad verehrt mancher von ihnen auch Josef Stalin als gottgleichen Helden: Eine makabre Kinokomödie über seinen Tod wurde jetzt in Russland verboten. Im Streit um die historischen Verdienste Stalins fliegen derweil vor laufenden TV-Kameras auch schon mal die Fäuste.
Dass das Terror-Trio einen Helfer in Nürnberg hatte, diese Vermutung kursiert schon lang. Jetzt liefert der Schäfer-Report einen möglichen Namen.
Der sechste Strafsenat des Oberlandesgerichts hat zum Teil harte Strafen gegen die Mittäter der Terrorgruppe "Nationalsozialistischer Untergrund" verhängt. In einigen Anklagepunkten folgten die Richter der Bundesanwaltschaft aber nicht.